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Rheinsteig: Mein erster Etappenlauf

Wieder einmal erfülle ich mir einen Traum: Einmal einen Etappenlauf mitzulaufen. Allerdings habe ich mir dazu einen Lauf ausgesucht, der kein Wettkampf ist. Der Rheinsteiglauf von Laufendhelfen. Auch wenn es keine Wetkampf ist und es nicht um Zeiten geht, so hat es der Lauf doch in sich. Ca. 320 Km und mit etwa 11000 hhm sind zu bewältigen. Das Ganze in acht Tagen mit unterscheidlichen Etappenlängen. Den Zeit- und Etappenplan seht ihr unten.
Ich bin gespannt, wie es mir dabei geht., jeden Morgen aufstehen und wieder los zu laufen. Wobei mehr der Gruppenlauf und das Sightsseing im Vordergrund stehen werden. Da ich diese Gegend überhaupt nicht kenne, freu ich darauf, was die Natur da zu bieten hat.
Jeden Morgen werde ich die Etappe "vorstellen" soweit das mit Hilfe des Internets möglich ist. Abends möchte ich dann immer noch ein aktuelles Bild einstellen und berichten wie es mir geht. Sollte ich unterwegs auch mal Zeit haben, werde ich auch mal von unterwegs schreiben. Dank Smartphones ist das ja (fast) keine Problem mehr.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.