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3. Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag

Schon wieder ist ein Jahr vorbei und am Sonntag ist es wieder soweit. Der Marathon bzw. 6h Lauf zum Welt-Down-Syndrom-Tag steht vor der Tür. Ich freue mich drauf.
Nicht nur auf das Laufen, wobei das im Hintergrund steht. Denn am 21.03. starte ich zu meinem Lauf am Rheinsteig.
Ich werde den Sonntag dazu nutzen, noch einen langen Lauf unter Wettkampfbedingungen zu machen. Mehr nicht. Wieviele Kilometer dabei zusammen kommen ist zweitrangig.
Ich freue mich auf Sonntag, denn ich werde endlich mal wieder meine Lauffreunde vom Laufclub 21 sehen. Als ich gestern die Startliste studiert habe, habe ich mit Freude festgestellt, das auch sehr viele meiner Lauffreunde nach Fürth kommen. Das ist das schöne am Frühjahr. Endlich wieder Wettkämpfe bei denen man alte Bekannte wieder trifft und neue Bekanntschaften macht.
Maximaler Laufspaß also.
Hier gibt es Bilder vom letzten Jahr.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.