Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom November, 2020 angezeigt.

Siena

Von Rom ging es nach Siena . In Siena gibt es zentrumsnah keinen Campingplatz. Nur einen Wohnmobilstellplatz. Dieser ist zwischen zwei viel befahrenen Straßen und gleichzeitig auch ein Busparklplatz, sehr zentral. Busse waren coronabedingt nicht da. Aber die Straße ist schon laut. Nachts geht es einigermaßen. Am Stellplatz kann man Grauwasser entsorgen und Frischwasser tanken. Das war's dann aber schon. Kosten: 20 €; ganz schön happig, aber was will man machen. Siena selbst ist beeindruckend. Der Dom , der Marktplatz , die vielen kleinen Gässchen. erster Blick auf Siena rauf geht's mit Rolltreppe ganz einfach Dom Marktplatz und auch bei Nacht beeindruckend Am nächsten Tag ging's dann weiter Richtung Venedig .

Rom

Wir hatten noch überlegt, ob Neapel sehenswert ist, aber so recht haben wir nichts gefunden und wirklich Lust hatten wir auch nicht nach Neapel zu fahren. Deshalb haben wir nach 4 Nächten in Piano di Sorrento unser Wohnmobil gepackt und sind nach Rom gefahren.Hier waren wir auf dem Campingplatz Flaminio . Der Campungplatz ist am Rand von Rom. Mit dem Auto gut über die Stadtautobahn zu erreichen. Aber man kommt auch gut ins Zentrum selber. Nur 200 Meter vom Campingplatz entfernt ist ein Bahnhof, von dem alle 15 Minuten ein Zug ins Zentrum fährt. Und das Ganze in 10 Minuten. Wieder einmal haben wir den Campingplatz eingekreist. Der Abzweig ist etwas schwierig zu erkennen, da davor eine Bushaltestelle ist. Und da man auf einer zweispurigen Straße fährt, kann man auch nicht so einfach umdrehen. Der Campingplatz selbst ist empfehlenswert. Die Stellplätze sind zwar etwas eng, aber schön schattig. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber und werden regelmäßig gereinigt. Wobei wir uns schon manch

Pompeji

Die stürmische Nacht haben wir ganz gut überstanden. Keine Schäden am Wohnmobil. Campingstisch und Stühle sind auch noch gestanden. Und auch dem Roller ist nichts passiert. Windig blieb es des ganzen Tag. Und sehr schwül. Unser Ziel heute war Pompeji . Und wie schon zu Beginn des Urlaubs, haben wir unser Ziel eingekreist. Mal war Pompeji angeschrieben und dann wieder nicht. Vom chaotischen Verkehr in und um Pompeji ganz zu schweigen. Endlich angekommen haben wir entnervt den Roller geparkt, um einfach mal zu schauen. Wir hatten Glück und waren ganz in der Nähe der Ausgrabungsstätte. Das Gelände ist riesig und super interessant. Lieder gibt es keinen deutschen Audioführer oder einen Geländeplan. Wenn dann muss man einen Führung buchen. Wir sind daraufhin auf eigene Faust durch das Gelände. Coronabedingt waren fast keine Leute unterwegs. Sehr angenehm. Zu "normalen" Zeiten ist hier wahrscheinlich die Hölle los. Kirche von Pompeji Colosseum das Forum Zebrastreifen im alten Pompe

Amalfi Küste

Das Rad konnte auch in Piano di Sorrento nicht repariert werden. Schade, jetzt hatten wir genug von Radladen suchen. Heute war erstmal Rollertag!  Wir wollten zur Amalfi Küste. Aber erst einmal wurden auch wir zu Harakiri fahrenden Rollerfahrern. Nichts für schwache Nerven! In Sorrento sind wir erst zum Hafen gefahren, denn wir wollten schauen wann eine Fähre nach Capri geht und was sie kostet. Wenn wir schon hier sind, warum dann nicht auf Capri fahren. Die Verkehrsführung in Sorrento ist sehr verwirrend und oft fehlt auch die Beschilderung. So haben wir zwar den Hafen recht schnell gefunden. Bis wir aber den Weg Richtung Amalfi Küste gefunden haben, hat es etwas gedauert. Ein bisschen stand der Urlaub auch unter „Ziel einkreisen“. Aber wir hatten ja Zeit. So sind wir gemütlich Richtung Amalfi Küste gefahren. Mit herrlichem Blick auf Capri. Unterwegs waren wir noch auf einem Aussichtspunkt: in der einen Richtung Blick auf die Amalfi Küste, auf der andern Seite der Vesuv . Auch die