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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Es läuft wieder ...

... wenn auch holprig, aber es läuft. Am Sonntag bin ich 42 km MTB gefahren. Das ging hervorragend. Auch abends ohne Schmerzen und angeschwollenem Fuß. Am Dienstag erste Laufversuche nach 14 Tagen mit der Schiene. Es war mehr walken als laufen und leichte Schmerzen während des Laufens. Abends war der Fuß dann auch wieder geschwollen. Gestern Training bei den Stockschützen . Ging fast schmerzfrei. Heute dann wieder ein Laufversuch. Und heute ging es wirklich gut. Beim Laufen habe ich nichts gespürt und auch jetzt habe ich keine Schmerzen. Der Knöchel ist nur ganz leicht geschwollen. Vernachlässigbar! Und 14 Tage Pause kann man seinem Körper schon mal gönnen. Kerstin läuft wieder. Was will ich mehr!?

Nichts Neues ...

... und doch was. Erstmal zu meiner Bänderdehnung. Stillhalten ist schlimm, vorallem wenn super Laufwetter herrscht. Solange ich die Schiene an habe ist alles gut, aber wehe ich nehme sie ab und meine, es ist gut. Ich bemühe mich ja Geduld zu haben. Aber genau das ist es ja, was Sportler so gar nicht haben. Auch befürchte ich, dass in ein, zwei Wochen das Laufen auch nicht so geht, wie ich mir das vorstelle.  Am Sonntag bin ich MTB gefahren. das ging ganz gut. Zumindest solange ich unterwegs war. Kaum daheim und Ruhe gehabt, fingen die Schmerzen wieder an.  Und dann sind ja letzte Woche auch noch meine neuen Laufschuhe  bekommen. Nachdem alle von den Hokas schwärmen, habe ich mich doch mal dazu durchgerungen, welche zu kaufen. Im Moment kann ich nur den linken Schuh probieren, aber schon das war ein Aha-Erlebnis. Wenn die sich jetzt auch noch so laufen und ich damit nicht die üblichen Fuß-, Zehenprobleme habe, dann steht dem nächsten Ultra praktisch nichts im Weg!

Bergtraillaufen am Spitzingsee

Was soll man schreiben über dieses heiße Pfingstwochenende. Viele lagen wohl an Baggerseen oder in den Schwimmbädern. Ich habe mir das Wochenende dagegen in den bayrischen Alpen um die Ohren bzw. unter die Füße geschlagen. Das Wichtigste war, genügend Wasser dabei zu haben und alle sich bietenden Gelegenheiten des Trinkens wahrzunehmen. Trotz der Hitze hatte ich ein tolles Laufwochende mit viel Spaß. Auch wenn das Ganze mit einer Verletzung endete. Wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte und vierzehn Tage nichts tun - wenn auch ungewollt - tun auch mal gut. Ist ja viel zu heiß zum Laufen ... Anfahrt mit Rast am Schliersee nach dem vielen Sitzen eine gemütliche Runde um den Spitzingsee  Am Samstag mit der "Boygroup" unterwegs Richtung Großer Traithen herrlicher Ausblick Richtung Steilner Grat ja, da geht's rauf Holger! anspruchsvolle, aber herrliche Trails mit toller Aussicht über das Steilner Joch ging es zum Unterberger Joch ...

Zurück vom Spitzingsee

Drei Tage heißes Wetter,  drei Tage tolles Trailllaufen. Zum Bilder sichten ist es heute viel zu heiß,  deshalb dauert der Bericht über das Wochenende noch ein bisschen. Am Bild bin ich auf Gipfel Nr. 2, dem Taubenstein.

Laufwochenende am Spitzingsee

Wie schon letztes Jahr, werde ich auch dieses Jahr das Pingstwochenende am Spitzingsee verbringen. Zum Laufen natürlich! Diese Jahr werden wir wohl nicht so schönes Kerstin Laufwetter haben. Es sind hochsommerliche Temperaturen angesagt. Wobei wir ja doch ein bißchen höher sind. Ob es da wirklich so heiß ist werden wir sehen. Vorsichtshalber habe ich auch den Bikini eingepackt. Und Eisessen am Schlier -oder Tegernsee ist auch eine Alternative. Aber eigentlich ist Traillaufen angesagt. Und Höhenmeter.  Ich bin mir aber sicher, dass wir genügend Spaß haben, sei es beim Laufen oder abends beim Fachsimpeln.

Trennen vom Alten

Am Montag habe ich mein Laufschuhregal ausgeräumt. Dort stehen mehr Schuhe als in meinem Alltagsschuhregal! Aber darüber habe ich mich auch schon mal ausgelassen. Also: Laufschuhe aussortiert und sofort entsorgt. Schweren Herzens! Aber nachdem ich dort 7(!) Paar gefunden habe, die total abgelaufen sind bzw. die ich seit Monaten, Jahren, nicht mehr gelaufen bin, musst ich einfach mal welche entsorgen. Denn neue Laufschuhe habe ich ja auch schon wieder. Wobei es mir schon schwer gefallen ist, mich von den Schuhen zu trennen. In jedem Paar stecken etliche hundert Laufkilometer und Erinnerungen: an tolle Läufe, an Schmerzen, aber auch an Stolz und tolle Zieleinläufe. An tolle Städte oder besondere Erlebnisse: Beim Weltrekord begleitet, die Fackel nach München getragen, ein Paar hatte ich beim Mauerwegslauf an. Das habe ich schon Jahre nicht mehr getragen. Aber die Erinnerungen!! Genug Sentimentalität! Trennen vom Alten! Platz schaffen für Neues! 6 Paar eingelaufene Laufschuhe

Nach der Arbeit

Heute morgen habe ich die Laufsachen gleich ins Auto getan, um nach der Arbeit dort zu laufen. Ein langer Sitzungstag, da gibt es nichts besseres als danach zu laufen. Und erst nach hause fahren ... dann ist es spät und ich habe tausend Ausreden, warum ich doch nicht laufe! Heute war es dann wieder typisch: Keine Lust zu laufen!  Aber 10 Km gehen praktisch immer.  Schon beim Loslaufen habe ich wieder mit mir gekartet!  6,3 Km hin und dann umdrehen, das kannst du schon machen! Naja, bis zu Brücke - einfach 7,5 km und dann umdrehen! Mittendrin hatte ich dann einen Gedankenblitz! Endlich wußte ich, was die Andeutung auf ein Geschenk war! darüber habe ich mich so gefreut, dass ich doch glatt vergessen habe an, an der Brücke umzukehren! Passiert mir ja öfter, dass ich einen Abzweigung verpasse, weil ich so in Gedanken war. Heute war es halt der Wendepunkt! Egal, also noch die 1,7 km weiter bis man in einer schönen Runde wieder zum Ausgangspunkt zurückkommt! So waren es heute mal

Alpinprojekt 2014

Das Alpinprojekt 2014 des Laufclub 21 nimmt immer mehr Formen an. Gestern trafen wir uns mal wieder in der Fränkischen Schweiz bei Streitberg . Auch der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns. Es war sonnig und angenehm warm. Hans von der Bergsteigerschule Zugspitze war diesmal auch mit dabei. Er hatte gleich "Profiausrüstung" mit dabei. Das machte bei den Marathonis mächtig Eindruck und jeder packte voller Stolz die Ausrüstung in den Rucksack. Hochmotiviert ging es dann los. Diesmal ging es Richtung Burgruine Neideck und wieter zur Neideck Grotte. Dort ist ein kleiner Klettersteig, den wir mit der Ausrüstung sofort getestet haben. Alle Marathonis habe ihn ohne Schwierigkeiten gemeistert und hatten viel Spaß dabei. Leider konnte ich nur zwei Stunden mitgehen. Aber besser als gar nicht. Ich freue mich schon auf den August, wenn es dann endlich "Hoch hinaus" für uns alle heißt.