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Es werden Posts vom 2021 angezeigt.

Das war das Jahr 2021

Das Jahr 2021 war geprägt von Corona und somit am Anfang vom Lockdown. Doch der Januar  überraschte mit viel Schnee. So dass die tägliche Lockdownrunde dann doch wieder interessant wurde bzw. einfach mal eine Schneewanderung anstand.  In der Arbeit war noch im ersten halben Jahr Kurzarbeit. Wobei wir die Kurzarbeit optimal ausgenutzt haben. Wir haben in dieser Zeit viel von Deutschland gesehen.  So waren wir im  Taubertal , am  Blautopf  und in  Freiburg  , aber auch sehr oft einfach in der  näheren Umgebung  unterwegs. Wenn man in der  Fränkischen Schweiz  wohnt muss man nicht  weit fahren . Trotzdem sind wir mit dem Wohnmobil auch das ein oder andere Mal in der weiteren Umgebung unterwegs gewesen. In der  Sippelmühle , in  Pielenhofen  und  Regensburg  , in  Hohenberg an der Eger  und in  Lichtenberg . Einfach mal faul sein, Sightseeing, Motorradtour, wandern. Immer unterwegs, immer anders, immer schön.  Nachdem auch alle Festivals und Konzerte abgesagt wurden, hatte wir ab Mitte Sep

und schon wieder ist Weihnachten

                                                              Ich wünsche euch zur Weihnachtszeit Erinnerungen aus der Kinderzeit. Strahlende Augen und Glanz im Herzen, einen Weihnachtsbaum geschmückt mit Kerzen. Geschenke, eher bescheiden und klein, es muss nicht immer Gold und Silber sein. Dass andere Menschen an euch denken, die Wärme und Liebe schenken. Ich wünsche euch ein Stück vom Glück und den Weihnachtszauber von früher zurück. Eine eisig kalte Weihnachtsnacht, die von weißem Schnee winterlich gemacht. Ich wünsche euch zur Weihnachtszeit Frieden, Freude und Zufriedenheit. Und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

Lebenszeichen

Hier ist es ganz schön ruhig geworden. Wir waren 4 Wochen im Urlaub in Portugal . Ein sehr spannendes Land, dass sehr viel zu bieten hat. Angefangen haben wir an der Algarve und sind dann über Lissabon nach Porto und von dort in die Berge. Mitte Oktober ist es in den Bergen dann aber doch schon ganz schön kalt. Leider hatten wir dort auch schlechtes Wetter, so dass wir zwei Tage früher als geplant die Heimreise angetreten haben. Und damit auch die geplanten Wanderungen zu den verschiedenen Wasserfällen nicht machen konnten. Aber es war ein unvergesslicher, toller Urlaub. Mit vielen schönen Erlebnissen. Unser Horschti hat alles mitgemacht. Außer zwei Scheinwerfer-Glühbirnen ist alles heil geblieben. Und auch sonst hat alles gut geklappt. Ist ja trotzdem aufregend, wenn man soweit fährt. Insgesamt waren es über 6300 km und fast 76 h Fahrzeit . Vielleicht werde ich nächstes Jahr noch über unsere Portugalreise schreiben. Denn die Bilder sind allemal sehenswert.

Unterwegs

Von der Algarve ging es nach Lissabon . 2 Tage haben wir die Stadt erkundet. Dann ging es weiter nach Sintra . Leider gibt es dort keinen Stellplatz. So haben wir ca. 30 km weiter einen Campingplatz gefunden und sind einen Tag später mit dem Rad nach Sintra gefahren. so haben wir viel zu wenig von der Stadt gesehen. Mittlerweile sind wir weiter Richtung Porto gefahren. Die Hälfte des Urlaubs ist vorbei. Aber noch haben wir ca. 10 Tage zur Verfügung. Aktuell stehen wir in Peniche . Hier haben uns die Klippen beeindruckt. Morgen geht es dann nach Porto weiter.

Portugal

Seit über einer Woche sind wir in Portugal an der Algarve . In gut 3 1/2 Tagen haben wir über 2700 Km zurückgelegt. Die Fahrt war angenehmer als befürchtet. Kein Stau, kaum Verkehr. Seit Montag sind wir in Albufeira  gewesen. 4 Tage am Stellplatz. 700 Meter zum Strand. Die roten Felsen von Albufeira sind bekannt.   Und wirklich beeindruckend. Einmal sind wir mit dem Rad nach Albufeira gefahren, Old Town anschauen, am anderen Tag sind wir in Richtung Vilamoura gefahren. Am letzten Tag in Albufeira haben wir eine Bootstour an der Küste entlang gemacht.  Sonnenuntergang  Fischmarkt in Vilamoura auf der Bootstour Benagilhöhle

Wanderwochenende Teil 2: Ziemestalbrücke

Warum nicht Teile einer Motorradtour mit dem Wohnmobil fahren. Zumindest so weit, dass man die ein oder andere Sehenswürdigkeit erwandern kann. So sind wir am Sonntagvormittag Richtung Lückenmühle gefahren. Von dort geht ein (wenig spektakulärer) Wanderweg am großen Otterbach (Ottergrund) entlang Richtung Ziemestalbrücke . Nach der Begehung und Besichtigung, bei der man schwindelfrei sein sollte, ging es nochmal steil bergauf zur Wysburg . Zum Wohnmobil zurück ging es dann wieder durch den Ottergrund. erster Blick auf die Brücke hoffentlich kommt kein Zug Wysburg Wir hatten am Sonntag wirklich Glück mit dem Wetter. Eigentlich war ab Vormittag Regen gemeldet. Aber es ist die ganze Zeit trocken geblieben!

Wanderwochenende Teil 1: Das Höllental

Am Freitag nach der Arbeit ging es mit dem Wohnmobil wieder los. Ursprünglich hatten wir geplant, wieder mit Wohnmobil und Motorrad zu fahren, um diesmal in Thüringen unsere Runden zu drehen. Aber die Wettervorhersage ließ uns umplanen. Motorrad und auch die Fahrräder blieben daheim, dafür haben wir die Wanderschuhe und -stecken eingepackt. Es ging auf den Campingplatz Höllental in Lichtenberg . Von dort ist es nicht weit ins Höllental . Dieses wollten wir erkunden. Über den Frankewaldsee ging es Richtung Stollen "Blauer Löwe" und weiter nach Hölle, der Beginn des Höllentals. Durch das Höllental gibt es verschiedene Strecken. Wir entschieden uns für den Röhrensteig. Eine gute Entscheidung, denn der Hauptweg - auch Radweg - geht auf der anderen Seite der Selbitz entlang. Der Röhrensteig ist eher wenig begangen, man erreicht aber auch hier alles Sehenswerte. Am Ende des Röhrensteigs sind wir die Eichensteiner Treppe zum Schwedenstein hinauf, von dort weiter zum König David

und noch eine Tour - durchs Erzgebirge

 Am Samstag waren wir mit dem Motorrad in Tschechie n, am Sonntag sind wir nur durch Tschechien durch, um schneller ins Vogtland zu kommen.  Hier sind wir letztes Jahr mit dem Wohnmobil über Land gefahren und haben festgestellt, dass da auch eine tolle Motorradgegend ist. Deshalb war klar, als wir nach Hohenberg gefahren sind, dass wir auch Richtung Vogtland eine Tour machen. Über Asch ging es nach Bad Elster , Markneukirchen , Schöneck und Oelsnitz über Regnitzlosau und Rehau wieder zurück. Auch hier viele kleine, kurvige Straßen. Schöne Aussichten und wenig Verkehr. In Regnitzlosau war ein Dreiländereck ausgeschrieben. Da haben wir auch noch hingeschaut. Früher waren es die drei Länder, BRD, DDR und CSSR. Heute ist es Bayern, Sachsen und Tschechien.  Und dann war es schon wieder vorbei das Motorrad- und Wohnmobilwochenende. Wir haben viel gesehen, waren viel unterwegs, haben gut gegessen und getrunken und ein schönes Wochenende verbracht. Am Sonntagabend waren wir dann daheim

mit dem Motorrad unterwegs in Tschechien

Das letzte Wochenende haben wir aber nicht nur am Stellplatz  verbracht. Wir waren mit zwei Fahrzeugen unterwegs. Horschti und Motorrad. Mal in einer anderen Gegend Motorrad fahren. Durch die Nähe zu Tschechien bot es sich an, mal dort eine Runde zu drehen.  Die Tour ging Sibyllen Bad (auch hier ist ein toller Wohnmobilstellplatz ) über Marienbad , Sokolov , Fra nzens Bad nach Eger und wieder nach Hohenberg zurück. Sehr lohnenswert. Schöne Landschaft, kleine kurvige Straßen. Und fast nichts los. Sehr entspannt zu fahren.  Marktplatz von Eger Am Rückweg haben wir dann noch einen Runde durch Selb gedreht. Hier bin ich vor über 30 Jahren in die Berufsschule gegangen. Die Stadt hat sich ganz schön verändert. Danach sind wir noch ins Wellertal abgebogen. Den Abstecher war es wirklich wert!

Landvergnügen

Der eine oder andere Wird es kenne: Landvergnügen . Auch wir besitzen diese Buch seit März. Trotzdem hatten wir es bis jetzt nicht geschafft, ein "Landvergnügen-Wochenende" zu machen. Letztes Wochenende sollte es soweit sein. Wir waren in Hohenberg an der Eger , dort bietet der Gasthof " Zur Burg " Landvergnügen an. Leider steht man am Gästeparkplatz des Gasthofs auf einem öffentlichen Platz. Also kann man auch keine Stühle rausstellen und grillen. Wir hatten nämlich angefragt, ob wir 2 Nächte dort stehen können. Der Plan war, am Freitag aus dem Laden Grillgut zu kaufen und am Wohnmobil grillen.  Am Samstag wollten wir dann im Gasthof zu Abendessen. Als wir festgestellt hatten, dass wir auf einem öffentlichen Platz stehen sollten, haben wir spontan umgeplant. 500m entfernt vom Gasthof gibt es einen Wohnmobilstellplatz . Das Tagesticket kostet 8 €, Toilette, Dusche, Ver- und Entsorgung für das Mobil inklusive. Der Platz ist gepflastert, eben und sehr ruhig. Und man h

ziemlich ruhig hier

Im Juli ist es hier ein bisschen ruhig geworden. Seitdem wir in Pielenhofen waren, waren wir leider nicht mehr unterwegs. Klassentreffen, Seminar etc. haben leider keine Fahrt zugelassen. Dieses Wochenende sind wir auch nochmal zu Hause, nächstes Wochenende noch einmal Seminar. Dann wollen wir aber endlich mal wieder weg. Wohin? Einen Plan haben wir schon, aber genau wissen wir das noch nicht. Gestern sind wir endlich mal wieder Rad gefahren. Auch dazu war in letzter Zeit keine Zeit. Entweder wir hatten irgendwas zu tun nach der Arbeit, waren unterwegs oder es hat geregnet. Hat mir schon sehr gefehlt.

Entspanntes Wochenende in Pielenhofen

Freitag von der Arbeit aus ging es los. Leider bei strömendem Regen. Aber die Wetter App zeigte an, dass es in Pielenhofen am Nachmittag besser werden soll. War dann zum Glück auch so. Erstmal den Stellplatz nahe der Naab bezogen, alles hergerichtet und dann erstmal den Campingplatz erkunden. Saubere Sanitäranlagen, ein kleiner Shop, ein Wirtshaus mit Biergarten und überall nette Leute. Abends gegrillt und den Abend genossen. Und noch auf Glas Wein zu den Nachbarinnen schräg gegenüber. Samstag, bedeckt, kühl. Hieß es nicht am Samstag wird es schön? Wir wollten doch mit dem Rad nach Regensburg fahren. Der Wohnmobilnachbar sagte, ab 11 Uhr wird es besser. Eigentlich wollte in langer Hose fahren, ich fand es sehr frisch. Habe mich dann aber doch für die kurze Hose entschieden und die lange Hose in den Rucksack gepackt. Zum Glück hatte ich die kurze Hose an. Denn schon eine Stunde später war strahlend blauer Himmel und eine angenehme Wärme. So haben wir Regensburg ein bisschen unsicher

Der Himmel brennt

So könnte man es nennen, was am Dienstag am Himmel los war. So schöne Farben habe ich am Himmel noch nie gesehen. Selbstverständlich sind die Bilder auch im Album Himmel zu finden.

Faulenzerwochenende

wenig los am Stellplatz Letztes Wochenende sind wir in die Sippelmühle gefahren. Hauptsächlich um nichts zu tun. Das hat auch gut geklappt. Am Freitag sind wir gegen 14:30 Uhr am Campingplatz angekommen und haben einen schönen, schattigen Platz bekommen. Markise ausgefahren, Stühle raus, entspannen. Abends dann zum Essen in den Biergarten der Sippelmühle. Ein wunderschöner Biergarten. Gut gegessen, nette Leute getroffen und einen unterhaltsamen Abend gehabt. Und wie immer wenn wir mit dem Horschti unterwegs sind, habe ich sehr gut geschlafen. Auch, weil es in der Sippelmühle extrem ruhig ist. Den Samstag haben wir dann extrem faul verbracht. Einfach mal nur vor dem Horschti sitzen und schauen. Einmal den Badeweiher umrundet, den Campingplatz abgegangen und einmal in den Weiher gesprungen. Abends waren wir  dann nochmal im Biergarten. Wir hatten keine Lust zum Kochen. wilde Tiere im Weiher: Krebse Am Sonntag haben wir dann doch noch einen Radtour unternommen. Über Deining sind wir nac