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Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Laufen für einen guten Zweck

Am Sonntag war ich beim 3. Inklusionslauf am Deckersberg . Wie immer wurde die Veranstaltung von Susanne - Running Angel - und ihrem Team perfekt organisiert. Dieses Mal war zum ersten Mal die Strecke trocken. Was sie aber nicht leichter gemacht hat. Schließlich sind doch einige Höhenmeter zu bewältigen. Und auch die Hübner-Schikane ist trocken nicht unbedingt leichter. Aber es hat Spaß gemacht dort - auch ohne Training - zu laufen und Bekannte zu treffen. In den 6 Stunden, die man laufen konnte, wurden insgesamt 3400 Km erlaufen. Für jeden gelaufenen Kilometer wird ein Euro vom Läufer an die Jugendfreizeitstätte "Lern- und Erfahrungsraum Edelweißhütte" gespendet. Von den Spendengeldern wird das Gelände um die Edelweißhütte nach und nach barrierefrei gestaltet. Spaß haben, laufen und das für einen gute Zweck. Besser geht es nicht! Einen ausführlichen Bericht gibt es auf runnersworld .de und viele Bilder von Norbert Wilhelmi gibt es dort auch. Dieser Tra

3. Inklusionslauf am Deckersberg

Am Sonntag ist es wieder soweit. Es findet der mittlerweile 3. Inklusionslauf am Deckersberg statt. Auch wenn ich absolut untrainiert bin, ich bin dabei. Auch gab es (fast) keine Überlegung für welcher Strecke ich melde. Die 5000 m Trailstrecke mit der Hübner-Schikane! Ein Hohlweg, der gekreuzt werden muss. Reizt einfach. Außerdem hat es heute geregnet. Damit ist die Hübner-Schikane eher eine Matschrinne. Macht einfach Spaß. Und wen stört schon Dreck. Ein Lauf, gut organisiert von Running Angel Susi und ihren Helfern, mit viel Spaß, einer tollen Laufstrecke und guter Versorgung. Ich kann ihn nur empfehlen.

Griesbachklamm

Letzter Tag des Wanderurlaubs. Nach der Bergtour am Vortag hatten wir nur noch etwas leichtes geplant. Die Grießbachklamm zu begehen und dann über die Almenrunde wieder zurück zum Parkplatz und dann leider wieder Heim. Auch hier gab es wieder viel zu sehen. Es ist immer wieder beeindruckend, welche Kraft Wasser hat. Nach dem Getöse in der Klamm, war die Ruhe am Jägersteig hinauf zur Angerl - und Huberalm sehr angenehm. durch die Klamm über Hängebrücken und Holzstege     Steinmännchen soweit das Auge reicht und von weiter oben wieder ein wunderschöner Ausblick die Huberalm: ein schöne, kleine Alm mit guter Versorgung

Über Feldberg und Stripsenjoch

unsere Tour im Panoramabild ... Herrliches Wetter im Kaiserbachtal am Wilden Kaiser . Auch wenn es absolut nicht Kerstin-Lauf-, besser Wanderwetter ist. Strahlendem Sonnenschein ist zwar toll, aber halt auch mindestens 10° zu warm. Und trotzdem: Lieber so als Regen! Los ging es an der Fischbachalm , die auch Stunden später wieder unser Ziel war. Dazwischen liegen ca. 900 Höhenmeter, erst bergauf, dann auch wieder bergab, Kilometer mit herrlichen Aussichten, unbeschreibliche Ruhe und insgesamt 9 Stunden. Wandern, schauen und genießen. Von der Fischbachalm ging es über den Feldberg zum Stripsenjoch . Von hier zur Rast ins Stripsenjochhaus und von dort gemütlich bergab zur Fischbachalm. Es war so wunderschön, viel schreiben muss man da nicht, da Bilder wie immer mehr sagen als tausend Worte. nach einer Stunde Aufstieg: die Ranggen-Hochalm ... leider geschlossen Blick zurück, schon einige Höhenmeter geschafft Pause, um den Ausblick zu genießen Der Weg ist abwechslung

Wasserfälle am Tatzelwurm und Bichlersee

Den letzten Tag am Spitzingsee haben wir mit einer leichten Wanderung verbracht. Schließlich sind wir Abends an den Wilden Kaiser weitergefahren, um dort am nächsten Tag eine Bergtour zu machen.  Erst haben wir die Wasserfälle am Tatzelwurm angeschaut. Sehr beeindruckend und unbedingt sehenswert. Von dort aus sind wir zum Bichlersee gelaufen. Ein kleiner See, idyllisch gelegen. Auch der Weg dorthin war herrlich.       Am späten Nachmittag sind wir dann weiter zur Fischbachalm am Wilden Kaiser im Kaiserbachtal . Eine relativ einfache, gemütliche Unterkunft mit sehr gutem Essen, netten Besitzern und einem gigantischen Blick. Blick auf das Stripsenjoch

Pfanngraben

Eine meiner Lieblingstouren am Spitzingsee ist der Weg durch den Pfanngraben . Bis auf letztes Jahr bin ich den Pfanngraben in jedem Jahr gelaufen. Allerdings bin ich nur einmal zu Fuß den Taubenstein hoch. Mit der Bahn geht es halt doch schneller und bequemer und man spart 2 Stunden Aufstieg. Gesparte Zeit, die man beim Abstieg durch den Pfanngraben mehr hat um die herrliche Landschaft zu genießen. Dieses Jahr war das Wetter sehr durchwachsen. Tiefhängender Nebel und eine Gewittervorhersage ließen uns immer wieder bange zum Himmel blicken. Außerdem war es teilweise sehr rutschig auf dem nicht immer einfachen Weg zum Rotwandhaus - unserem ersten Ziel. Nebelschwaden umwabern das Rotwandhaus Um es vorweg zu nehmen. Wir hatten den ganzen Tag Glück, es hat nur einmal leicht geregnet. Ansonsten war es trocken und angenehm. selbst die Kuh weist uns den Weg in den Pfanngraben Rotwandhaus von unten Idylle pur Enzian der Pfanngraben sollen wir doch reingehen?

Der Berg ruft

Ich bin schon lange wieder zurück vom Spitzingsee , hatte aber keinen Elan davon zu schreiben. Irgendwie musste ich erst die ganzen Eindrücke verarbeiten. Schließlich ging es vom Spitzingsee auch noch an den Wilden Kaiser . 5 Tage Wandern pur, bei teilweise optimalem Wanderwetter und teilweise bei strahlendem Sonnenschein, aber viel zu heißem Wetter. Aber alles ist besser als Kälte und Regen. 5 Tage Wandern, 5 Berichte, die ich so nach und nach schreiben werde. Aber fangen wir mit der ersten Wanderung an: Roßkopf - Stümpfling - Bodenschneid   Roßkopf und Stümpfling habe ich am Spitzingsee schon mal bestiegen. Diesmal aber nicht über die untere Firstalm , sondern über den Grünsee kommend. Ein anstrengender Anstieg, belohnt von der Stille des Grünsees. der Grünsee Grünsee vom Roßkopf aus Vom Roßkopf ging es weiter zum Stümpfling und dann auf den Bodenschneid. Hier hatten wir dann den schönsten Ausblick des Tages: Blick auf den Tegernsee . auf dem Weg zum Bodenschn