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von der Natur und dem Training

Heute mal wieder ordentlich trainiert, nachdem ich seit dem 6h Lauf nicht mehr trainiert habe. Das erste Mal, dass ich wirklich mal regeneriert habe. Umso mehr habe ich den Lauf heute genossen.

Und in dieser Woche ist in der Natur viel passiert. Der Huflattich wird immer mehr. Auch eine Blindschleiche und den ersten Frosch habe ich heute schon gesehen. Die Vödel haben immer noch Frühlingsgefühle. Im Wald ist ein Gezwitscher, unvorstellbar. Die Tannenzapfen knacken auch immer noch. Und hie und da zeigt sich das erste Grün. Aber wie auch schon letztes Jahr: es ist alles knochentrocken. Der Regen vom Samstag hat nicht viel gebracht. Vom Matsch der letzten Wochen ist nichts mehr zu sehen. So schnell geht das.

Nach einer Woche Nichtstun habe ich mir gleich einen schöne, hügelige Strecke ausgesucht. Doch der lange Lauf letzte Woche hat mir gezeigt, dass mir doch lange Läufe fehlen. So habe ich beschlossen am Sonntagvormittag einen langen Lauf zu machen. Allerings fahre ich, entgegen meiner Gewohnheiten, mit dem auto ein Stück. Denn 3 h laufen in hügeligem Gelände, da kann ich mich nicht motivieren. Die angedachte Strecke ist auch nicht flach, aber flacher als alles vor der Haustür. Es muss einfach sein. Der Hamburgmarathon steht vor der Tür.

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