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von der Natur und dem Training

Heute mal wieder ordentlich trainiert, nachdem ich seit dem 6h Lauf nicht mehr trainiert habe. Das erste Mal, dass ich wirklich mal regeneriert habe. Umso mehr habe ich den Lauf heute genossen.

Und in dieser Woche ist in der Natur viel passiert. Der Huflattich wird immer mehr. Auch eine Blindschleiche und den ersten Frosch habe ich heute schon gesehen. Die Vödel haben immer noch Frühlingsgefühle. Im Wald ist ein Gezwitscher, unvorstellbar. Die Tannenzapfen knacken auch immer noch. Und hie und da zeigt sich das erste Grün. Aber wie auch schon letztes Jahr: es ist alles knochentrocken. Der Regen vom Samstag hat nicht viel gebracht. Vom Matsch der letzten Wochen ist nichts mehr zu sehen. So schnell geht das.

Nach einer Woche Nichtstun habe ich mir gleich einen schöne, hügelige Strecke ausgesucht. Doch der lange Lauf letzte Woche hat mir gezeigt, dass mir doch lange Läufe fehlen. So habe ich beschlossen am Sonntagvormittag einen langen Lauf zu machen. Allerings fahre ich, entgegen meiner Gewohnheiten, mit dem auto ein Stück. Denn 3 h laufen in hügeligem Gelände, da kann ich mich nicht motivieren. Die angedachte Strecke ist auch nicht flach, aber flacher als alles vor der Haustür. Es muss einfach sein. Der Hamburgmarathon steht vor der Tür.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.