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Auf den Körper gehört

Eigentlich wollte ich heute laufen. Aber nach meinem sportintensiven Lauf gestern,war ich heute körperlich so kaputt, dass ich mich nicht aufraffen konnte, zu laufen. Aber dass muss auch mal sein. Außerdem finde ich es extrem wichtig, auf den Körper zu hören. Und es läuft mir ja nichts davon. 

Nächsten Sonntag ist schließlich "unser" Welt Down-Syndrom Tag Lauf. Und bei einem 6 Stunden Lauf werden wohl die ein oder anderen Kilometer zusammen kommen. Da bringt mir der heutige Ruhetag wahrscheinlich mehr, als auf Teufel komm raus laufen zu gehen. Und unter der Woche gibt ea ja auch noch genug Zeit einen Traininglauf zu machen. Da ich den 6 Stunden Lauf nicht gemeldet habe, laufe ich außerhalb der Wertung mit. Ich nehme das ganze als Vorbereitung für den Hamburgmarathon Ende April. Denn alleine lange Läufe zu machen finde ich schrecklich. 
Aber auch da zählt: Nicht übernehmen und auf den Körper hören!

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Das kann ich alles unterschreiben. Wer nicht auf den Körper hört, riskiert ganz schnell, dass der mal streikt. Alles Gute
leabi hat gesagt…
habe deinen blog eben mal etwas überflogen und wollte nur sagen,welchen respekt ich habe :-) ich bin laufanfänger und hatte mir vorgenommen dieses jahr bei einem 10km lauf mitzumachen...bei meinen zeiten gehöre ich dann aber zu den 5t letzten =( mach weiter so!!!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.