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Tempo

Von Montag bis gestern traumhaftes Laufwetter. Sonne pur, aber kalt, was will ich mehr. Und seltten aheb ich mich so gut beim Laufen gefühlt wie in dieser Woche. Obwohl ich mir ja für dieses Jahr vorgenommen habe, das Laufen nicht mehr ganz so verbissen zu sehen und nicht immer nur auf die Kilometer zu schauen - die letzten drei Tage war es dann doch wieder so. Aber bei dem Laufwetter!!
Und den Turbo hatte ich auch noch gezündet. Nach dem flotten Lauf am Montag habe ich am Dienstag die bergige Variante gewählt habe. Trotzdem habe für 15,5 Km nur 87 Minuten gebraucht. Und auch gestern bin ich die 14,6 Km mit einigen Hügeln mit einem Schnitt von 5:30 Minuten gelaufen.
Warum ich im Moment so schnell bin weiß ich nicht, es ist auch egal. Am Montag dachte ich noch es liegt an meinem superfaulen Sonntag. Aber selbst nach zwei schnellen und schweren Läufen noch einen dritten rauszaubern? Wie gesagt, es ist egal. Ich habe mich gefreut, das es gut läuft, das ich noch schnell laufen kann. Und ich habe das tolle Wetter genossen. Denn heute ist es schon wider vorbei. Regen, Schnee, nass und glatt. Da freu ich mich auf einen Nachmittag zu Hause.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.