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eine ganz ruhige Woche

Von meiner Steigerwaldtour habe ich mich gut erholt. Am Dienstag fiel mir das Laufen zwar noch schwer, aber war ich 90 Minuten unterwegs. Am Donnerstag hat mich dann ein Gewitter und Starkregen vom Laufen abgehalten. 
Am Freitag war es dann wieder schwül-heiß und ich hatte überhaupt kein Lust zu Laufen. Trotzdem habe ich die Laufschuhe angezogen, um wenigstens eine halbe Stunde zu laufen. Aber wie es immer so ist, wenn ich unterwegs bin ... im Wald war es gar nicht so schlimm. Außerdem war ich richtig schnell unterwegs. Und Zeit hatte ich auch. So wurde aus einer halben Stunde 1:50 h und 19 Km. Hat richtig Spass gemacht, trotz Hitze. 
Heute war dann wieder Radfahren angesagt: 40 Km, eher gemütlich. Dazwischen habe ich mir ein Eis gegönnt. Morgen dann mein Sonntagmorgenlauf. Vielleicht habe ich ja Glück und es ist vormittags kühl und nicht schwül. Und nachmittag will ich dann zum Münzing Hof mit dem Rad. Dort ist Tag der offenen Tür.
Da hab ich mich auf ein Wochenende ohne Termine gefreut und dann bin ich doch ständig unterwegs. Nun gut, es ist alles nicht geplant, sondern ich mache, was ich will. Das ist dann doch was anderes als wenn die Termine schon von vornherein feststehen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.