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I want to run

Quelle: Zorro Filmverleih
Gestern war ich im Kino und haben mir den Film "I want to run" angeschaut. Eine Dokumentation über den Transeurope Footrace 2009. Sehr interessant und beeindruckend. Und für Läufer unbedingt zu empfehlen.
Gut, der ein oder andere wird sagen, die spinnen. Einmal quer durch Europa zu laufen. Ich war tief beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer. Zumal ich doch auch einige kenne. Besonders beeindruckt hat mich aber die Leitung von Joachim Hauser, ein Läufer mit MS, der sich trotz körperlicher Beschwerden bis zum Nordkap durchgekämpft hat. Davor ziehe ich meinen Hut. Aber auch vor allen anderen Läufern, wie Robert Wimmer, der den TEFR 2003 gewinnen konnte oder Achim Heukemes, Klaus Neumann und Heike Pawzik.
Ganz so "verrückt" bin ich dann doch nicht. Die Ruhewoche hat mir sehr gut geatn und morgen werde ich wieder die Laufschuhe schnüren. Darauf freue ich mich. In einer Woche werde ich den Halbmarathon in Fürth mitlaufen. Allerdings nur unter dem Aspekt des Trainings. Nach dem 24h Lauf fehlt mir noch die Spritzigkeit. Aber was soll's: I want to run!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.