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24h Lauf: letzte sportliche Vorbereitungen

Meine letzten Vorbereitungen auf den 24h Lauf bestanden aus zwei Laufeinheiten a 15,5 Km und zweier MTB-Touren. Eine kurz durch den Veldensteiner Forst, die Andere etwas länger im Altmühltal
Die erste Laufeinheit war relativ flott am Donnerstag. Am Freitag wollte ich eigentlich nichts machen, aber abends hatte ih dann doch Lust auf eine kleine Radtour. Am Ende waren es 25 Km durch den Veldensteiner Forst. 
Am Samstag dann hatte ich eine Tagestour mit dem MTB geplant. Da ich aber keine Lust auf Berge hatte fuhr ich im Altmühltal. Komplett eben, dafür aber 120 Km in 5:30 Stunden. Das Bild oben zeigt die zwölf Apostel, eine Felsformation nahe Solnhofen. Landschaftlich ist das Altmühltal ein Traum. Tolle Felsen, die dort zu bewundern sind. 
Heute war ich sehr müde, trotzdem habe ich mich aufgerafft, um eine letzte Laufeinheit vor dem 24h Lauf zu machen. Gestartet bin ich mit der Vorgabe wenigstens 6 Km zu laufen. Aber mit dem Loslaufen war die Müdigkeit wie weggeblasen. Ich war zwar langsam unterwegs, aber 15,5 Km sind es dann doch geworden. Im Wald war es angenehm und das Vogelgezwitscher wunderschön. Es wäre schade gewesen, zu Hause zu bleiben. Ich hätte Natur versäumt. Morgen und übermorgen werde ich keinen Sport mehr machen. Ich werd mich gut erholen, damit ich für München fit bin.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Irre, wünsche dir viel Glück
Eddy hat gesagt…
Ich drücke Dir die Daumen für diesen Lauf! Und ich bin gespannt, was ich darüber hier zu lesen bekomme! Mal sehen, ob ich evtl. mal in Deine Fußstapfen trete... Jörg hat's ja schon gesagt: Irre! :-)

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.