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2005 - auf den Spuren des Hamburgmarathons

Laufen macht kreativ. Laufen fördert das Denken. Das stimmt, denn beim Laufen fällt mir immer allerhand ein. Als ich gestern eine kleine Runde lief, fiel mir ein, dass ich schon mal an der blauen Linie des Hamburgmarathons gestanden bin. 2005 war ich schon in Hamburg. Bei einem Stopp während der Stadtrundfahrt fiel mir die blaue Lnie auf. Als Marathonläufer weiß man, was sie bedeutet. Klar das ein Bild her musste. 
Und genau das viel mir gestern beim Laufen wieder ein. Also habe ich mich hingesetzt und die Festplatte durchsucht.
Wenn ich das Bild allerdings so anschaue ... auf was zeige ich da? Eine blaue Linie ist nur schwer zu erkennen. Rechts wohl eher, oder? 
Aber egal, endlich ist es soweit, ich laufe den Hamburgmarathon. Auch wenn mir heute immer noch nicht nach Marathon laufen zumute ist. Der Schnupfen hat mich voll im Griff. Aber bis Sonntag habe ich ja noch ein bißchen Zeit zum genesen. Und dann heißt es 2012 - auf den Spuren einer Stadtrundfahrt.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.