"Was!! Drei Wettkämpfe an drei Wochenenden hintereinander? Bist du Wahnsinnig, wann willst du denn mal regenerieren?" "60 Km pro Woche, ist das nicht ein bisschen viel?" "Kerstin, du läufst zu viel! Dein Körper braucht auch mal Ruhe."
Ich kann es nicht mehr hören. Haben diese Leute eigentlich schon mal vom Transeurope Footrace, kurz TEFR, gehört. Das sind 64 Tagesetappen mit insgesamt ca. 4500 Km; gelaufen in 64 Tagen von Bari zum Nordkap. Die kürzeste Etappe ist 44 km lang, die Längste 95,1 Km. Mittlerweile ist Tag 41. Gegenüber diese Startern sind meine Kilometer und Wettkämpfe Peanuts. Und die haben gerade mal eine Nacht zum regenerieren.
Gut, die trainieren auch anders. Gerade Robert Wimmer, Sieger des ersten TEFR und damit Titelverteidiger, trainierte im Vorfeld ca. 350 km pro Woche und das über anderthalb Jahre hinweg. Das finde ich viel. Und noch dazu, wo Robert auch noch einer geregelten Arbeit nachgeht und Familie hat. Täglich verfolge ich den TEFR, die Etappe, Sieger und Platzierte und lese Roberts Tagebuch. Es ist schon beeindruckend was ein Mensch leisten kann. Aber auch die "Großen" bleiben nicht von "Alltagsverletzungen" verschont. Blaue Zehen, wundgescheuerte Achseln etc. Welcher Läufer kennt das nicht.
Ich ziehe vor jedem meinen Hut, denn das ist ein unvorstellbare Leistung. Diese Läufer laufen ja nicht im Schneckentempo. Die Spitze ist extrem flott unterwegs. Und einen 6 Minuten Schnitt muss man erstmal jeden Tag laufen können. Da hat man sich die Massage danach wirklich verdient. Ich verfolge das Rennen auch weiterhin und drücke Robert die Daumen, dass alles gut geht. Im Moment ist er in der Gesamtwertung auf Platz 4, aber das Rennen geht ja noch ein Weilchen. Oder wie Robert Wimmer sagt: "Nur noch 23 Tage." So keep on Running.
Ich kann es nicht mehr hören. Haben diese Leute eigentlich schon mal vom Transeurope Footrace, kurz TEFR, gehört. Das sind 64 Tagesetappen mit insgesamt ca. 4500 Km; gelaufen in 64 Tagen von Bari zum Nordkap. Die kürzeste Etappe ist 44 km lang, die Längste 95,1 Km. Mittlerweile ist Tag 41. Gegenüber diese Startern sind meine Kilometer und Wettkämpfe Peanuts. Und die haben gerade mal eine Nacht zum regenerieren.
Gut, die trainieren auch anders. Gerade Robert Wimmer, Sieger des ersten TEFR und damit Titelverteidiger, trainierte im Vorfeld ca. 350 km pro Woche und das über anderthalb Jahre hinweg. Das finde ich viel. Und noch dazu, wo Robert auch noch einer geregelten Arbeit nachgeht und Familie hat. Täglich verfolge ich den TEFR, die Etappe, Sieger und Platzierte und lese Roberts Tagebuch. Es ist schon beeindruckend was ein Mensch leisten kann. Aber auch die "Großen" bleiben nicht von "Alltagsverletzungen" verschont. Blaue Zehen, wundgescheuerte Achseln etc. Welcher Läufer kennt das nicht.
Ich ziehe vor jedem meinen Hut, denn das ist ein unvorstellbare Leistung. Diese Läufer laufen ja nicht im Schneckentempo. Die Spitze ist extrem flott unterwegs. Und einen 6 Minuten Schnitt muss man erstmal jeden Tag laufen können. Da hat man sich die Massage danach wirklich verdient. Ich verfolge das Rennen auch weiterhin und drücke Robert die Daumen, dass alles gut geht. Im Moment ist er in der Gesamtwertung auf Platz 4, aber das Rennen geht ja noch ein Weilchen. Oder wie Robert Wimmer sagt: "Nur noch 23 Tage." So keep on Running.
Kommentare
Die Leistung beim TEFR ist allerdings schon dicht am Maximum - wirklich respektabel!