Morgen starte ich in Bayreuth beim 7. Maisel's FunRun. Dort habe ich beim ersten FunRun meinen ersten Laufwettkampf bestritten. Das Bild ist mein ersten Finisherbild!
Noch nie vorher habe ich an aufeinanderfolgenden Wochenenden Wettkämpfe bestritten. Absolutes Neuland und ich bin gespannt wie es mir dabei ergeht. Eigentlich wollte ich meine Halbmarathonbestzeit von letzter Woche noch einmal laufen. Nachdem ich nächste Woche ja noch beim Regensburgmarathon starte, werde ich morgen ganz locker laufen und schauen was dabei rauskommt.
Die Strecke in Bayreuth finde ich persönlich nicht gerade einfach:
1. Es sind zwei Runden, das laufe ich nicht besonders gerne, ist aber eine reine Kopfsache.
2. Die Strecke ist ein bisschen wellig, das ist in unserer Gegend einfach so.
und 3. Teilweise sehr einsam. Gerade um die Uni rum so bei Kilometer 17, den mag ich nicht so, sind keine Zuschauer. Und dort brennt die Sonne immer besonders gnadenlos.
Auch morgen werden Sonne und bis zu 26° gemeldet. Also wieder nichts mit meinem Lieblingslaufwetter.
Mein Ziel für morgen ist ganz klar: Spass haben und den Lauf genießen.
Das einzige wirkliche Ziel beim Halbmarathon ist, weiterhin die schnellste Frau von Pegnitz zu bleiben. Bis jetzt war das immer ganz einfach, denn ich war immer die einzige Starterin aus der Stadt. Diese Jahr laufen zwei weitere Frauen aus Pegnitz mit. Ansporn genug nicht zu trödeln und ein ordentliches Rennen zu laufen.
Noch nie vorher habe ich an aufeinanderfolgenden Wochenenden Wettkämpfe bestritten. Absolutes Neuland und ich bin gespannt wie es mir dabei ergeht. Eigentlich wollte ich meine Halbmarathonbestzeit von letzter Woche noch einmal laufen. Nachdem ich nächste Woche ja noch beim Regensburgmarathon starte, werde ich morgen ganz locker laufen und schauen was dabei rauskommt.
Die Strecke in Bayreuth finde ich persönlich nicht gerade einfach:
1. Es sind zwei Runden, das laufe ich nicht besonders gerne, ist aber eine reine Kopfsache.
2. Die Strecke ist ein bisschen wellig, das ist in unserer Gegend einfach so.
und 3. Teilweise sehr einsam. Gerade um die Uni rum so bei Kilometer 17, den mag ich nicht so, sind keine Zuschauer. Und dort brennt die Sonne immer besonders gnadenlos.
Auch morgen werden Sonne und bis zu 26° gemeldet. Also wieder nichts mit meinem Lieblingslaufwetter.
Mein Ziel für morgen ist ganz klar: Spass haben und den Lauf genießen.
Das einzige wirkliche Ziel beim Halbmarathon ist, weiterhin die schnellste Frau von Pegnitz zu bleiben. Bis jetzt war das immer ganz einfach, denn ich war immer die einzige Starterin aus der Stadt. Diese Jahr laufen zwei weitere Frauen aus Pegnitz mit. Ansporn genug nicht zu trödeln und ein ordentliches Rennen zu laufen.
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