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So war's bei Hubert Schwarz' Firmenlauf

Und schon ist auch Hubert Schwarz' Firmenlauf vorbei. Schön war's. Leider hat das Wetter nicht ganz so mitgespielt. Es hat aber nur so leicht vor sich hingetröpfelt. Aber irgendwie waren wir, Peter und ich, dann doch leicht nass und ausgekühlt. So haben wir uns recht schnell auf den Heimweg gemacht.
Dieses Jahr waren ca. 7000 Läufer unterwegs. Das war schon Wahnsinn, diese Menschenschlange. Und die großen Firmen hatten ja wirklich jede Menge Mitarbeiter motivieren können und dann alle im gleichen Trikot, das hat einfach gut ausgeschaut. Die Telekom in ihren schweinchenrosa, entschuldigung magentafarbenen Trikots oder der ADAC nicht als gelber Engel, aber als gelber Läufer. Während des Laufs waren auch lustige Aufdrucke zu lesen. So zum Beispiel: "0% Kondition, 100% Creativität". Das war, glaube ich eine Werbeagentur. Oder auch: "Meiner ist 13 Meter lang", ein Transportunternehmen. Die Strecke war gut zu Laufen. Um den Dutzenteich, über den Volksfestplatz, einmal ums Stadion und an der Steintribüne entlang ins Ziel. Nach dem Motto "dabei sein ist alles", werde ich auch nächstes Jahr die paar Kilometerchen mitlaufen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.