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Genusslaufmarathon

Wieder einmal war ich einen Tag in der Fränkischen Schweiz unterwegs. Wir hatten Glück, der Nebel lockerte schon morgens auf und im Laufe des Vormittags hatten wir für den Rest des Tages herrlichen Sonnenschein. Das Ganze bei angenehmen Temperaturen und lieben Mitläufern. So wurde es ein rundum gelungener Lauftag mit viel Spass und guter Verpflegung.
Darum heißt es Genusslauf. Bei der Verpflegung findet jeder etwas. Und das war nicht alles. Mohrenköpfe und Schweizer Schokolade fehlen auf diesem Bild.
Die erste Sehenswürdigkeit: Burgruine Neideck, hier noch im Morgennebel

aber herrlich beim Durchlaufen
 
 Herrliche Herbstlandschaft und der blaue Himmel zeigt sich
Blick auf Muggendorf
Wir haben herrliche Ausblicke gehabt ...
... Pause und Quatsch gemacht ...
 ... Tyson zeigt seine Liebe ... oder braucht Alex eine Wäsche?
 wir sind an herrlichen Felsen vorbeigekommen
 
  und ab und an hat eine Bank zum Verweilen eingeladen
 runter ging's (mal wieder) zur Riesenburg
 
das obere Tor
Aber es ging nicht nur rauf und runter. Ab und an war es auch flach.
 Dann ging es wieder hoch. Diesmal zur Burg Rabeneck.
 Schattenspiele auf dem Weg nach oben
Burg Rabeneck hatte geschlossen, so genießen wir einen Augenblick die Sonne.  
Burg Waischenfeld war unser nächstes Ziel. Auf den Turm konnten wir nicht. Rapunzel hatte das Haar nicht heruntergelassen. Aber wir hatten auch keine Prinzen dabei. Aber eine Maler haben wir getroffen.
 Zeit hatte wir gestern, jede Menge. Schon lange hatte ich nicht mehr soviel Freude bei einem Lauf. Das lag nicht nur an Tempo und Strecke, sondern auch an meinen Begleitern. Ich habe mich rundum wohlgefühlt.
 Als wir die Felsenschlucht erreichen ist es schon dunkel. Aber gerade das macht es interessant. Da wirkt das Ganze noch geheimnisvoller. Leider werden die Bilder nichts mehr. Aber ich werde die Bilder im Hellen nachholen. Ebenso die Sinterterrassen in Streitberg, da war nur das Rauschen zu hören.
Hier sind wir schon fast am Ziel. Das ist der Blick von der Streitburg auf Streitberg. Mit diesem wunderschönen Blick ging ein wunderschöner Tag zu Ende.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Du machst ja im November noch schöne Sachen

Jörg
absolut traumhaft....
es ist doch immer wieder schön, deine Lauferlebnisse zu lesen
weiter so!
Mathias

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Alpbach- und Reichenbachfall

Heute war es sehr heiß. Wir haben es ruhig angehen lassen und sind erstmal mit der Gondel auf den Hasliberg nach Reuti gefahren. Bis dahin ist es in der Gästekarte enthalten und wir wollten die Alpbachschlucht gehen. Was wir nicht wussten, diese kann man nur über einen Klettersteig von unten begehen. Nichts für mich. Wolfgang ist das Stück gegangen, auf dem man auch wieder zurück gehen konnte. Danach sind wir noch zum Reichenbachfall .