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Vom Stadtlauf Nürnberg zurück

Wie geplant bin ich beim Stadtlauf Nürnberg sowohl die 10 Km, als auch den Halbmarathon gelaufen. Den 10er lief ich gemütlich alleine, beim Halbmarathon hatte ich Begleitung. Ursprünglich nur von Birgit, doch unterwegs gesellte sich Sebbi, Running Marlboroman, zu uns. Zu dritt lief es sich gleich noch besser. Nicht schnell, Sebbi hatte den 10er auch schon in den Beinen, aber Spass hatte wir schon. Und wenn einer mal nicht so konnte, haben die anderen beiden eben auch langsamer gemacht.
So sehen Sieger aus! Wenn wir auch nicht erster geworden sind, aber Spass hat's gemacht. Birgit und ich hatten aber auch nette Begleitung mit dem Sebbi.
Das ist wahre Anfeuerung. Mann und Ghettoblaster standen schon beim 10 Km Lauf da und in der zweiten Runde vom Halbmarathon immer noch. Das nenn ich mal Ausdauer.
Versorgungsstation aus einem ganz anderen Blickwinkel. Hier hinten ist es schön ruhig, da kann man in Ruhe trinken. Sollte ich vielleicht öfter mal machen.
Damit keiner auf dem nassen Gras ausrutscht und auch nicht abkürzen kann wurde kurzerhand eine menschliches Band gespannt.

Die Organisation war, wie immer, gut. Das Wetter hat gepasst. Die Strecke gehört nach wie vor nicht zu meinen Lieblingsstrecken, aber egal. Der Lauf ist quasi vor der Haustür, also warum auch nicht da laufen. Außerdem treffe ich immer wieder viele Lauffreunde. Ich hatte einen schönen Feiertag mit zwei schönen Läufen und viel Spass. So kann man auch mal trainieren. Auch wenn ich heute morgen beim Frühstück gesagt habe, nächstes Jahr laufe ich da nicht, so bin ich mir fast sicher, dass es auch nächstes Jahr am 3. Oktober für mich wieder heißt: Alle Jahre wieder ...

Kommentare

Jörg hat gesagt…
So ein (oder zwei) Läufe nur aus Spaß mit Freunden hat auch immer was.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.