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Trinkflaschen

Kennt ihr das? Ihr lauft mit Rucksack und habt Trinkflaschen dabei. Sie sind voll, aber durch das Schütteln beim Laufen, laufen sie aus. Das Shirt ist nass, der Rucksack auch. Ich kenne das auch vom Mountainbiken, selbst da läuft die volle Flasche aus. Das nervt. 
Ich habe etliche Flaschen, wie man sieht, aber keine ist dicht. Sind die Herrsteller nicht in der Lage einen Verschluss zu machen der dicht hält? Klar kann man bei einem Laufrucksack auch eine Trinkblase verwenden. Aber hier finde ich die Reinigung extrem aufwendig. Außerdem nervt mich da das Geplätscher, wenn sie nicht mehr ganz voll ist. Gut Vorteile hat sie: 1. Es passt mehr rein als in zwei Trinkflaschen. 2. Ich kann direkt trinken. Es entfällt das Raus- und Reinstecken, dass ja doch ein bißchen Gepoppel ist. Aber wie gesagt, wenn es so vor sich hin Plätschert, wenn man daraus getrunken hat ... da muss ich ständig in die Büsche. Gut ich würde wieder mal die Welt retten.
Ich bin also immer noch auf der Suche nach der idealen Flasche oder Trinkblase. Ich weiß, dass es von irgendeinem Hersteller eine Blase gibt, die man verkleinern kann. Aber der Preis steht für mich in keiner Relation. Da ich aber bis jetzt für noch keine Trinkflasche etwas bezahlt habe, sollte ich mich auch nicht beschweren. Vielleicht sollte ich mal eine Flasche kaufen. Und wenn die dann auch ausläuft, dann ...

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Und ich dachte, es liegt an meinen Flaschen.

Grüße

Jörg
-timekiller- hat gesagt…
Hallo,

Gluckern die Trinkblasen von Camelbak? Ich denke wenn man nach dem Füllen die Luft absaugt (Schlauchanschluß nach oben und dann am Schlauch saugen bis der Schlauch mit Wasser gefüllt ist), dann hält sich das Gluckern in Grenzen.

Grüße -timekiller-

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.