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Das olympische Feuer ist entzündet ...

... so oder ähnlich konnte man es letzte Woche überall in den Zeitungen lesen. Wobei es dort um die Olympischen Spiele in London geht.
Auch ich bin ganz im Bann des olympischen Feuers. Denn auch ich darf sie auf ihrem Weg tragen. Allerdings nicht auf ihrem Weg nach London. Ich trage das Feuer ein Stück nach München. Denn dort beginnen am 20.05. die Special Olympics, die olympischen Spiele der Menschen mit geistiger Behindeung. Und da mein Verein, der Laufclub 21, mit Menschen mit geistiger Behinderung läuft, haben wir die Ehre die Fackel von Fürth nach München zu tragen.
Ganz nach dem olympischen Motto - Dabei sein ist alles - habe auch ich mich bereit erklärt, mitzulaufen. Nein falsch! Ich habe die Ehre, mitlaufen zu dürfen. Und ich bin mächtig stolz darauf. Denn wann hat man schon Mal die Gelegenheit das olympische Feuer zu tragen.
Morgen starte ich den ersten Probelauf mit Fackel. Und zwar beim 21h Lauf bzw. beim Hard Run. Ursprünglich wollte ich die 21h komplett laufen, nicht mit Fackel! Aber dazu fehlt mir die Zeit. So werde ich morgen gegen 10 Uhr mit dem Laufen beginnen und wenn es mir gutgeht bis 18 Uhr dabeibleiben. Das entscheide ich aber spontan, denn ich muss erstmal schaun, wie ich den Rennsteig weggesteckt habe. Schließlich möchte ich ja fit für Sonntag sein, wenn wir dann loslaufen mit dem olympischen Feuer.

Kommentare

Eddy hat gesagt…
Eine tolle Sache! Ich wette, Du wirst auf jedem Meter eine dicke Gänsehaut haben.... Wünsche Dir viieel Spaß!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.