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Bilder

Hier jetzt noch die gestern versprochenen Bilder. Der Fels wirkt jedesmal, wenn ich dran vorbei laufe, als wäre er von der Sonne angestrahlt. Einmal lief ich dran vorbei, da war ein Kletterer mit roter Jacke dabei, ihn zu erklimmen. Ein tolles Bild, des Kontrastes wegen. Damals hatte ich leider keinen Foto dabei. Mittlerweile habe ich wenigstens das Handy mit dabei, aber seitdem war keine Kletterer mehr zu sehen.

Und hier ein Baum mit frischen Biberspuren. Den Biber habe ich auch schon ein paarmal gesehen. Auch wenn alle sagen, ich hätte eine Ratte gesehen. Aber den Unterschied zum Biber kenne ich eigentlich schon. Ich liebe diese Strecke am Fluss entlang. Nicht nur weil es flach ist. Ich liebe es beim Laufen die Tiere am und im Wasser zu beobachten.

Kommentare

Eva und Micha hat gesagt…
So eine schöne Landschaft! Ich liebe Bayern. Meine Schwester hat viele Jahre direkt am Chiemsee gewohnt, ihr Mann stammt aus Landshut. Auch in Reit im Winkl waren wir schon mehrmals zum Skifahren. Ich mag den Dialekt (wirklich, ich höre bayerisch sprechenden Leuten total gerne zu). Ich stamme ja aus Schwaben, bin in Sigmaringen geboren (schwäbisch ist furchtbar, ich kann es auch nicht). Aber die Landschaft im Donautal sieht so aus wie bei deinem Felsen. Es ragen einfach Felsen aus dem Wald oder es gibt ganze Felswände, an denen man klettern darf. Da hab ich als Kind total gerne zugeguckt.
Ich habe noch nie einen frei lebenden Biber gesehen. Die sind ja sooo süß. Irgendwie faszinierende Tiere, wieviel Kraft die in den Zähnen haben und wie tolle Bauten sie für ihr Nest machen. Du lebst sehr idyllisch, gefällt mir!
Anonym hat gesagt…
Das ist wirklich schön! An den Bergen mag ich die Höhe, an der See die endlose Weite. Das ist immer wieder faszinierend!
Alles Gute und eine schöne Adventszeit wünsche ich Dir!

LG, Ramona

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.