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Nikolauslauf Forchheim

Spontan habe ich mich gestern entschlossen, doch noch den Nikolauslauf in Forchheim zu laufen. Das Wetter hat einfach dazu eingeladen. In Forchheim bin ich einmal vor Jahren gelaufen und hatte den Lauf als sehr gut organisiert in Erinnerung. Vier Runden a 2,5 Km, ein kleiner Berg, der Rest eben, Asphalt wechselt mit Schotterweg.
Von Anfang an konnte ich gut Tempo machen. Wobei ich bei 10 Kilometern immer Probleme habe, gleichmäßig zu laufen. Vielleicht ist mir das Tempo auch einfach zu schnell. Egal, Kilometerzeiten zwischen 4:50 min und 5:15 min wechselten ab. Im Ziel stoppte ich meine Uhr bei 50:47 min. Mehr als erwartet. Super zufrieden. 25ste bei den Frauen, was will ich mehr.
Ein Jahr der Bestzeiten!! Auch bei den 10 Km.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
So langsam reicht das dann aber auch mit Bestzeiten in diesem Jahr, oder? :D

Glückwunsch zu dem tollen Resultat! Solange das Wetter mitspielt gibt es für den Nikolaus kaum eine bessere Alternative.
Kerstin_unterwegs hat gesagt…
Naja, beim Silvesterlauf hab ich nochmal die Möglichkeit die Zeit zu verbessern ;-) Aber jetzt ist die Luft wirklich raus. Danke für die Glückwünsche

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.