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3000 Km: Ziel beim Gänse-Marathon geknackt

Beim "Lebkoung-Trainingsmarathon" bzw. "Gänsebraten-Vernichtungslauf" habe ich es geschafft. Ich habe in der fünften Runde die 3000 Laufkilometer in diesem Jahr erreicht. Es soll ja Leute geben, die nicht einmal mit dem Auto in einem Jahr so viel fahren. Ich habe es erlaufen, soweit die Füße tragen, sozusagen. Ganz nebenbei habe ich am 1. Weihnachtsfeiertag auch noch die 1800 Radkilometer erradelt. Also beide Ziele erreicht. Wobei ich beim Trainingsmarathon schon ein bisschen über die 3000 Km gekommen bin. Insgesamt bin ich gemütliche 38 Km gelaufen. So habe ich mittlerweile schon 500 Laufkilometer mehr als letztes Jahr. Und die 10 Km vom Silvesterlauf kommen auch noch dazu, vorausgesetzt es ist an Silvester nicht glatt. Und vielleicht mache ich zwischen Jahren ja auch noch ein Läufchen oder eine Radtour.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Und die Marke kann man nur in Pegnitz knacken? Das ist ja doof ... :D

Glückwunsch zu den 3.000!
Jörg hat gesagt…
Wow, das ist ja richtig viel. Gratulation.

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.