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Der Neue

In meinem Laufleben gibt es einen Neuen. Schau mer mal wie lange der aushält.Von wem ich schreibe? Na, von meinem Neuen: dem Adidas Competition.
Diesmal habe ich mich für grün (hellgrün, neongrün??) entschieden. Erst rote Marathonstiefelchen, dann bübchenblaue Laufschuhe, mit denen ich am Sonntag den ersten Wettkampf laufe und jetzt gelbe, ganz leichte. Hab sie extra gewogen. Das werden wohl die Superflitzer werden. Selbstverständlich habe ich sie beim Wiegen fotografiert:


Gelaufen bin ich noch keine Meter mit ihnen, wollte mir vor dem Marathon am Sonntag keine Blasen holen. Dafür war das "Abschlusstraining" gestern hervorragend. Das Wetter war traumhaft und es lief wieder einmal von alleine. Da kann der Sonntag kommen.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Die ganzen grausamen Farben der Laufschuhe - unschön. Aber verdammt leicht, danach sieht er wirklich aus. Da steigt sofort die Lust nach einem Tempolauf in einem auf :D

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.