Am Sonntag war es endlich soweit. Der erste Nizzamarathon wurde gestartet. Und ich mit 40 Lauffreunden des Teams "Never walk alone" aus Nürnberg mit dabei. Zustande kam dies über das "Amt für internationale Beziehungen". Schließlich sind Nürnberg und Nizza Partnerstädte.
Der Start des Premierenlaufs erfolgte auf der "Promenade des Anglais" in Nizza. Danach führte die Strecke entlang der französischen Riviera durch fünf weitere Städte, bis nach 42,195 km das Ziel in Cannes erreicht war.
Man durfte also gespannt sein, was der erste Marathon von Nizza nach Cannes seinen Läufern noch alles zu bieten hatte. Wir kamen praktisch in den Genuss einer Sightseeing-Tour per pedes. Für die richtige Stimmung am Streckenrand sorgten zahlreiche Musiker und Zuschauer, die uns Läufern zusätzlich einheizten.
Auch das Höhenprofil schien vielversprechend:
Aber weit gefehlt. Es gab doch mehrere bissige Anstiege, als angegeben. Ich würde sagen die Strecke war wirklich anspruchsvoll. Aber super organisiert. Vom Transport der Kleiderbeutel, Chipabgabe, Versorgung während und nach dem Lauf, als auch die Verteilung der Finishershirts klappte alles reibungslos. Mein einziges Problem: Ich kann kein französisch. Leider habe ich nie verstanden, was die freiwilligen Helfer, Zuschauer und Läufer zu mir gesagt haben.
Der Start des Premierenlaufs erfolgte auf der "Promenade des Anglais" in Nizza. Danach führte die Strecke entlang der französischen Riviera durch fünf weitere Städte, bis nach 42,195 km das Ziel in Cannes erreicht war.
Man durfte also gespannt sein, was der erste Marathon von Nizza nach Cannes seinen Läufern noch alles zu bieten hatte. Wir kamen praktisch in den Genuss einer Sightseeing-Tour per pedes. Für die richtige Stimmung am Streckenrand sorgten zahlreiche Musiker und Zuschauer, die uns Läufern zusätzlich einheizten.
Auch das Höhenprofil schien vielversprechend:
Aber weit gefehlt. Es gab doch mehrere bissige Anstiege, als angegeben. Ich würde sagen die Strecke war wirklich anspruchsvoll. Aber super organisiert. Vom Transport der Kleiderbeutel, Chipabgabe, Versorgung während und nach dem Lauf, als auch die Verteilung der Finishershirts klappte alles reibungslos. Mein einziges Problem: Ich kann kein französisch. Leider habe ich nie verstanden, was die freiwilligen Helfer, Zuschauer und Läufer zu mir gesagt haben.
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