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Splitter

Erster Lauf mit den neuen Superflitzern. So leicht, naja ist ja auch ein Wettkampfschuh, werde ihn mir auch dafür aufheben. Läuft sich gut. Bin wieder mal viel zu schnell unterwegs gewesen. Der Marathon ist doch erst 10 Tage her.

Es wird Winter. Teilweise stehen schon die Schneestangen. Ja kälter ist es geworden. Hab ja auch schon die Mütze auf. Aber die Haare sind klatschnass drunter. Stirnband würde auch reichen. Für Handschuhe ist mir aber trotzdem noch zu warm.

Beim Walken scheint man nicht zu schwitzen. Die haben schon die Gore-Tex-Jacken an. Die hab ich nur zum Skifahren an.

Zum Wochenende soll es schneien. Schaut so aus als würde ich in diesem Winter bereits im November meinen ersten Schneelauf machen. Der letzte war an Ostern diesen Jahres. Aber da war es mehr Schneematsch.

Muss unbedingt noch meine Gedanken zur Saison in Worte fassen. Aber der letzte Marathon ist noch so frisch, da brauche ich noch ein bisschen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.