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Genusslauf am Fränkischen Dünenweg

Besser kann man einen herrliche Sonnentag bzw.den ersten wirklichen Sonnentag des Jahres nicht verbringen. Mit Lauffreunden auf einer herrlichen Laufrunde. Diesmal hatte Harry den Fränkischen Dünenweg ausgesucht. Mit nicht ganz so vielen Höhenmetern, aber wunderschönen Trails und immer wieder wechselnder Landschaft.
Das ist unser Wegweiser
Startbild am Osterbrunnen in Ungelstetten
Dünen !? ... schwer zu laufen
matschiger Wiesenweg nach einem tollen Waldtrail nach Entenberg. Dort war die erste mobile Versorungstation. Danke Annette
Wie immer bei Harrys Läufen: Top-Verpflegung. Da findet jeder was.
Nicht nur wunderschöne Trails, wir hatten auch herrliche Aussichten
hier ging's den Mortizberg runter.
Vom Moritzberg ging es dann über Röthenbach/Peg. an der Pegnitz entlang nach Behringersdorf. Doch unterwegs habe ich dann doch gemerkt, dass mir der Rheinsteig-Erlebnislauf noch in den Knochen steckt. Das Laufen fiel mir immer schwerer und so entschloss ich mich, nach 36 Km zu Annette ins Versorgungsfahrzeug zu steigen. Doch ich werde irgendwann noch die Strecke von Behringersorf nach Ungelstetten laufen. Das habe ich mir fest vorgenommen!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.