So ganz kann ich es noch immer nicht fassen, was ich da gemacht bzw. geleistet habe. Gut, es war kein Wettkampf, aber 320 Km und ca. 11700 hhm müssen auch erst einmal gelaufen werden. Durchhalten und Willen zeigen, war das oberste Ziel.
Der Wettergott hatte Einsehen mit uns. Teilweise war es zwar sehr kalt und windig, aber es blieb die ganze Zeit trocken.
Doch was soll ich über einen unbeschreiblichen Lauf schreiben. Bestimmt kann ich im Lauf der nächsten Wochenmehr darüber schreiben, im Moment bin ich einfach noch zu überwältigt. Für's Erste lasse ich einfach Bilder sprechen.
Der Wettergott hatte Einsehen mit uns. Teilweise war es zwar sehr kalt und windig, aber es blieb die ganze Zeit trocken.
Doch was soll ich über einen unbeschreiblichen Lauf schreiben. Bestimmt kann ich im Lauf der nächsten Wochenmehr darüber schreiben, im Moment bin ich einfach noch zu überwältigt. Für's Erste lasse ich einfach Bilder sprechen.
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Los geht's. Das Wanderzeichen hat uns acht Tage begleitet. |
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ein Überblick !? |
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Rheinhelden |
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immer wieder tolle Ausblicke ... |
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... nicht nur auf Ruinen |
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die Versorgung hat immer gepasst, auch wenn für eine Fränkin das Bier zu klein ist (0,2l) |
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Wildschweinwurst, das Schwein starb nicht umsonst, aber auch der Rest schmeckt nach 35 Km |
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Auch Süßes musste vernichtet werden. Nach vier Stück Kuchen fiel mir das Laufen aber schwer. Zum Glück kam ein Anstieg, da konnte ich langsam machen. |
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Pause ... bequemer geht es fast nicht. Ich wäre nicht mehr aufgestanden. |
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Skeptische Blicke, ob der "Verrückten". Aber mitgelaufen sind sie dann doch gerne. |
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toller Blick von der Loreley |
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Manchmal was es ganz schön matschig ... |
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... und durch Schnee mussten wir auch laufen, aber ganz selten. |
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