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Ein sportliches Osterwochenende

Noch kurz ein Nachtrag zum Karfreitag. Ich hatte natürlich einen Rucksack mit Getränken und Riegeln dabei. Getränke habe ich immer mal wieder nachgefüllt unterwegs. Die Riegel habe ich aber nicht gebraucht. Das zeigt aber, dass ich in gutem Tempo unterwegs war.
Am Samstag habe ich dann nichts gemacht. Sonntag ging es dann mit dem Mountainbike los. Eine Zweitagestour war geplant. Von Neuhaus an der Pegnitz über den Erzweg nach Lauterhofen ins Lauterachtal. In Schmidmühlen haben wir dann übernachtet. Montag ging's dann zurück über den Vilstalradweg bis nach Sulzbach-Rosenberg. Von dort nach Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg und auf dem Pendolinoweg zurück nach Neuhaus. 180 km und über 2000 Höhenmeter. Reine Fahrzeit 12:30 h. Aber auch die Einkehr kam nicht zu kurz. Hinterher war ich zwar müde, aber nicht ausgelaugt. Diese Zufrieden sein, was getan zu haben, ohne kaputt zu sein. Kennt ihr das??

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Wow, so weit bin ich nicht mal ansatzweise mit dem Rad gefahren. Aber die wohlige Müdigkeit kommt mir bekannt vor.

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Vorbei ...

... heute war mein letzter Urlaubstag. So schnell vergehen vier Wochen. Aber ich kann mich nicht beklagen. Vier herrliche Wochen mit gutem Wetter und viel Sport, ich habe mich gut erholt. Wenn ich am Montag wieder in die Arbeit gehe, habe ich in diesen Urlaubswochen gerade mal fünf Tage keinen Sport gemacht. Und das waren die Tage, an denen wir zu einem unserer Kurztrips gestartet oder wieder Heimgefahren sind. An allen anderen Tagen bin ich entweder gelaufen oder Rad gefahren. Manchmal habe ich aber auch beides gemacht. So bin ich insgesamt auf ca. 550 Rad- und 200 Laufkilometer gekommen. Gestern war noch ein Bericht über meinen Start beim Ironbike in der Zeitung.

Omaha Beach

Heute waren wir am Omaha Beach . Unser Plan war, dort eine Nacht zu bleiben. Aber dort ist die Hölle los, alles voll. Morgen ist der Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie , nicht nur an diesem Strand. So haben wir ein bisschen Geschichte nachgeholt und sind jetzt auf dem Weg Richtung Le Havre .

Le Havre

Im Reiseführer steht, wer Le Havre nicht gesehen hat, hat die Normandie nicht gesehen. Ich sage, Le Havre muss man nicht gesehen haben. Viel Industrie, ein großer Hafen, Kiesstrand. Einzig die Kirche St. Josef ist wirklich sehenswert. Pont de Normandie   St. Josef  Die Bibliothek und Theater So schauen alle Häuser aus