Direkt zum Hauptbereich

Silvesterlauf

Ein bisschen hatte ich ja die Panik vor dem Lauf, was den Untergrund betrifft. Denn schon am Sonntag hatte ich genug damit zu kämpfen. Aber so schlimm war es dann gar nicht. Die Helfer vom Team Klinikum haben wirklich ganze Arbeit geleistet, um eine tollen Silvesterlauf zu gewährleisten. Ein herzlicher Dankeschön dafür an dieser Stelle.
Ohne Ambitionen bin ich los. Aus dem Jahr rauslaufen, Spaß haben und nicht verletzen. Das war es was ich wollte. Und das gab mir eine Lockerheit, wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Außerdem lief es sich erstaunlich gut auf dem Schnee. Ich konnte zwar nicht konstant laufen, aber egal. So brauchte ich für den Kilometer je nach Bodenbeschaffenheit zwischen 5 und 6:30 Minuten. Wobei selbst die schnellen Kilometer mich nicht anstrengten. Nach 52 Minuten war ich schon wieder im Ziel. Glücklich und zufrieden.
Jetzt wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Auf eine verletzungsfreie Zeit und gemeinsame Läufe. Keep on running in 2011!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Le Havre

Im Reiseführer steht, wer Le Havre nicht gesehen hat, hat die Normandie nicht gesehen. Ich sage, Le Havre muss man nicht gesehen haben. Viel Industrie, ein großer Hafen, Kiesstrand. Einzig die Kirche St. Josef ist wirklich sehenswert. Pont de Normandie   St. Josef  Die Bibliothek und Theater So schauen alle Häuser aus

Öttingen

Fahrradtour vom Campingplatz in Wemding nach Oettingen .  Kurze Rast in Holzkirchen ( Wechingen ) und diese alte Brücke entdeckt. Heute war es sehr heiß und schwül. Selbst das Radfahren war anstrengend. Oettingen  Über den Hahnenkammsee  sind wir wieder zum Campingplatz zurück. 

Faaker See und Umgebung

Letzter Tag in Kärnten . Einmal rund um den Faaker See . Danach zur Burgruine Finkenstein . Auch wenn sie geschlossen war, war es die Fahrt wert. Morgen geht es wieder Richtung Heimat. Kärnten ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu Südtirol .