Ich wage es. Nachdem es letzte Woche in Berlin ja recht ordentlich gelaufen ist, das Wetter am morgigen Sonntag "Kerstin-Laufwetter" werden soll und ich sonst nichts anderes vorhabe, werde ich morgen früh nach Würzburg fahren und für den Marathon nachmelden.
Seit New York im November bin ich keinen Marathon mehr gelaufen. Warum? Das gibt es mehrere Gründe. Zum Einen habe ich meine ersehnte Traumzeit 3:59 h dort erreicht und hatte auf einmal kein Ziel mehr. Zum Anderen habe ich mir daraufhin neue Ziele gesucht.
Das Ziel 3:50 h im Marathon scheint mir auch heute noch viel zu hoch hoch gegriffen. Schließlich will ich nicht mein Leben dem Marathon unterordnen. Laufen soll mir nach wie vor Spaß machen. Nach Trainingsplan trainieren will ich nicht. Denn nach fast 25 Jahren Handball ist mein Leben lang genug von Trainingszeiten und Spielplänen bestimmt worden. Ich laufe, weil ich das machen kann wann und wo ich will, und so soll es bleiben. Kommt dabei eine noch bessere Marathonzeit heraus, nehme ich diese gerne und voller Stolz mit. Wenn nicht, dann eben nicht. Das neue Ziel heißt bei mir dieses Jahr "weiter als 42,195 km". Wobei hier nicht die Zeit, sondern mehr denn je der Spaß im Vordergrund steht.
Warum dann doch der Würzburg-Marathon? Er liegt ja praktisch vor der Haustür. Und dann will ich vielleicht doch wissen, was zeitenmäßig nach diesem anstrengenden 4 1/2 Monaten ohne Regeneration noch möglich ist. Also doch wieder Zeitenjagd, wenn auch nicht vorrangig. Vielleicht auch ein bisschen als Schlusspunkt der Frühjahrsaison vor der Regeneration in den nächsten Wochen.
Ich hoffe, dass ich morgen gut durchkomme. Am Donnerstag bin ich das letzte Mal gelaufen, radeln war die ganze Woche nicht drin, weil es entweder geregnet hat oder wie heute einfach zu kalt ist. Das muss ich vor dem Wettkampf dann doch nicht mehr haben.
Der Schnupfen, der mich in Berlin noch ein bisschen gestört hat, ist endlich weg. Der Kopf ist müde, für eine 3:59 h wird es wohl nicht reichen, aber auch eine 3:83 h nehme ich gerne. Und wird es eine bessere Zeit werde ich mein Rundumgrinsen aufsetzen und noch ein bisschen stolzer auf mich sein. Hauptsache ich habe morgen Spaß, alles andere nehme ich wie es kommt. So keep on running!!
Seit New York im November bin ich keinen Marathon mehr gelaufen. Warum? Das gibt es mehrere Gründe. Zum Einen habe ich meine ersehnte Traumzeit 3:59 h dort erreicht und hatte auf einmal kein Ziel mehr. Zum Anderen habe ich mir daraufhin neue Ziele gesucht.
Das Ziel 3:50 h im Marathon scheint mir auch heute noch viel zu hoch hoch gegriffen. Schließlich will ich nicht mein Leben dem Marathon unterordnen. Laufen soll mir nach wie vor Spaß machen. Nach Trainingsplan trainieren will ich nicht. Denn nach fast 25 Jahren Handball ist mein Leben lang genug von Trainingszeiten und Spielplänen bestimmt worden. Ich laufe, weil ich das machen kann wann und wo ich will, und so soll es bleiben. Kommt dabei eine noch bessere Marathonzeit heraus, nehme ich diese gerne und voller Stolz mit. Wenn nicht, dann eben nicht. Das neue Ziel heißt bei mir dieses Jahr "weiter als 42,195 km". Wobei hier nicht die Zeit, sondern mehr denn je der Spaß im Vordergrund steht.
Warum dann doch der Würzburg-Marathon? Er liegt ja praktisch vor der Haustür. Und dann will ich vielleicht doch wissen, was zeitenmäßig nach diesem anstrengenden 4 1/2 Monaten ohne Regeneration noch möglich ist. Also doch wieder Zeitenjagd, wenn auch nicht vorrangig. Vielleicht auch ein bisschen als Schlusspunkt der Frühjahrsaison vor der Regeneration in den nächsten Wochen.
Ich hoffe, dass ich morgen gut durchkomme. Am Donnerstag bin ich das letzte Mal gelaufen, radeln war die ganze Woche nicht drin, weil es entweder geregnet hat oder wie heute einfach zu kalt ist. Das muss ich vor dem Wettkampf dann doch nicht mehr haben.
Der Schnupfen, der mich in Berlin noch ein bisschen gestört hat, ist endlich weg. Der Kopf ist müde, für eine 3:59 h wird es wohl nicht reichen, aber auch eine 3:83 h nehme ich gerne. Und wird es eine bessere Zeit werde ich mein Rundumgrinsen aufsetzen und noch ein bisschen stolzer auf mich sein. Hauptsache ich habe morgen Spaß, alles andere nehme ich wie es kommt. So keep on running!!
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