Im Ziel warten 4000 Liter alkoholfreies Weizen, 3 Europaletten Mineralwasser, 2 Europaletten Apfelschorle, 2400 Bananen und 5000 Laugenbrezen. Davor stehen 42,195 Km bei Kerstin-Laufwetter. Und eine Strecke, die es in sich hat. So oft bin ich noch nie am Ziel und an meinem Auto vorbeigelaufen. Ich weiß auch nicht, über wie viele Brücken ich gelaufen bin. Ich weiß nur, dass die Strecke nicht so eben war, wie angegeben.
Der Würzburg-Marathon ist kein Marathon für Bestzeiten, auch keiner für Erstläufer und trotzdem ... Eine tolle Organisation, gute Stimmung auf der Strecke, das entschädigt. Und das man sich bei 42,195 Km ab und an mal quälen muss, weiß wohl jeder der die Strecke schon einmal in Angriff genommen hat.
Nach der Harzquerung vor drei Wochen und dem BIG 25 letzten Sonntag, wollte ich beim Jubiläumsmarathon in Würzburg nur dabei sein. Denn mit am Start war auch die Marathonstaffel des Laufclub 21.
Zuerst lief ich den Marathon. Doch die Läufe der letzten Wochen steckten mir in den Knochen und so konnte ich von Anfang an nicht so locker laufen, wie ich das eigentlich wollte. Doch mit meiner Zeit von 4:06 h bin ich zufrieden.
Dann ging es zurück zu Kilometer 40, wo sich die Marathonstaffel treffen wollte. Von dort lief ich mit allen Marathonis die letzten beiden Kilometer.
Ich denke, das Bild drückt aus mit welcher Freude die Marathonis dabei sind. Aber auch mir macht es unheimlich Spaß, mit ihnen zu laufen. Der Zieleinlauf war einmal mehr Gänsehautfeeling pur.
Erste Bilder findet ihr hier und Text gibt es auch dazu.
Der Würzburg-Marathon ist kein Marathon für Bestzeiten, auch keiner für Erstläufer und trotzdem ... Eine tolle Organisation, gute Stimmung auf der Strecke, das entschädigt. Und das man sich bei 42,195 Km ab und an mal quälen muss, weiß wohl jeder der die Strecke schon einmal in Angriff genommen hat.
Nach der Harzquerung vor drei Wochen und dem BIG 25 letzten Sonntag, wollte ich beim Jubiläumsmarathon in Würzburg nur dabei sein. Denn mit am Start war auch die Marathonstaffel des Laufclub 21.
Zuerst lief ich den Marathon. Doch die Läufe der letzten Wochen steckten mir in den Knochen und so konnte ich von Anfang an nicht so locker laufen, wie ich das eigentlich wollte. Doch mit meiner Zeit von 4:06 h bin ich zufrieden.
Dann ging es zurück zu Kilometer 40, wo sich die Marathonstaffel treffen wollte. Von dort lief ich mit allen Marathonis die letzten beiden Kilometer.
Ich denke, das Bild drückt aus mit welcher Freude die Marathonis dabei sind. Aber auch mir macht es unheimlich Spaß, mit ihnen zu laufen. Der Zieleinlauf war einmal mehr Gänsehautfeeling pur.
Erste Bilder findet ihr hier und Text gibt es auch dazu.
Kommentare
Und natürlich gratuliere ich Dir zu Deiner tollen Zeit!