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Atemtechnik

Letztens fragte mich ein Laufkollege, wie ich beim Laufen atme. Spontan konnte ich ihm diese Frage allerdings nicht beantworten. Atmung geht von alleine, wer achtet da schon drauf, wie man atmet. Grund genug, mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Bei der nachmittäglichen Trainingsrunde "beobachtete" ich meine Atmung. Das war ganz interessant. Ich atme meist durch den Mund ein und aus. Atmete ich durch die Nase, hatte ich das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen und wurde automatisch langsamer.

Und so im Nachhinein: Wenn man andere Sportler beobachtet, alle die schnell unterwegs sind haben den Mund offen. Bei meiner Recherche im Internet fand ich diesen Artikel, der meine Beobachtungen mehr oder weniger bestätigt.

Kommentare

Laufend durchs Leben hat gesagt…
Ich atme so, wie es mein Tempo verlangt. Das ist von Lauf zu Lauf verschieden. Allerdings achte ich sehr auf Gleichmäßigkeit, da ich sonst Gefahr laufe, Seitenstechen zu bekommen.

LG Sabine

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.