Heute ist mir das Laufen so richtig schwer gefallen. Denn langsam langt es.
Heute morgen hatten wir dezente -17,8°, da wäre ich schon lieber im Bett geblieben als zur Arbeit zu fahren. Na, wenigstens hat die Sonne geschienen, aber das war schon alles, was ich dem heutigen Tag an Positivem abgewinnen konnte. Montag ist Lauftag, also keine faulen Ausreden so wegen zu kalt, zu windig, zu ...
Komischerweise hatte ich zwar Lust zu laufen, aber halt nicht wieder die Strecke, die ich eigentlich schon seit November, mit wenigen Ausnahmen, vier Mal die Woche laufe. Ich träume von Waldwegen, Trails, durch Wiesen zu laufen.
Aber naja, die harte Realität: Der gleiche Weg wie letzte Woche, vorgestern und wie morgen wahrscheinlich auch. Kleine Variationen eingeschlossen. Der Körper wollte laufen, die Beine waren ausgeruht, aber der Kopf wollte die Strecke nicht laufen. Mit anderen Worten: Der Schweinehund lief einen Kilometer hinter mir, ließ sich ziehen und machte sich dazu noch extra schwer.
Nach 2 Kilometern mentalem ringen mit der Strecke entschloss ich mich dann doch, keine Pendelstrecke zu laufen, sonder eine Runde, obwohl damit mein "Lieblingsberg" vor mir lag. Und der war dann auch noch schneebedeckt. So gestaltete sich das bergauf laufen auch noch als besonders schwierig. Aber egal, geschafft war geschafft und oben war ich dann doch mit mir zufrieden.
Jetzt habe ich für mich beschlossen, diese Woche ein bisschen weniger zu laufen. Vielleicht hilft's ja für die Motivation.
Über das Wetter jammern ist eh Quatsch, denn ändern kann ich es ja nicht. Ich freue mich, dass die Sonne schon ein bisschen wärmt, dass es jetzt früh hell ist wenn ich in die Arbeit fahre und es abends wieder länger hell ist. Es sind einfach die kleinen Dinge im Leben die motivieren und damit baue ich mich auf. Auch die Waldwege, Trails und Wiesen werden bald wieder belaufbar sein. Und darauf freue ich mich.
Heute morgen hatten wir dezente -17,8°, da wäre ich schon lieber im Bett geblieben als zur Arbeit zu fahren. Na, wenigstens hat die Sonne geschienen, aber das war schon alles, was ich dem heutigen Tag an Positivem abgewinnen konnte. Montag ist Lauftag, also keine faulen Ausreden so wegen zu kalt, zu windig, zu ...
Komischerweise hatte ich zwar Lust zu laufen, aber halt nicht wieder die Strecke, die ich eigentlich schon seit November, mit wenigen Ausnahmen, vier Mal die Woche laufe. Ich träume von Waldwegen, Trails, durch Wiesen zu laufen.
Aber naja, die harte Realität: Der gleiche Weg wie letzte Woche, vorgestern und wie morgen wahrscheinlich auch. Kleine Variationen eingeschlossen. Der Körper wollte laufen, die Beine waren ausgeruht, aber der Kopf wollte die Strecke nicht laufen. Mit anderen Worten: Der Schweinehund lief einen Kilometer hinter mir, ließ sich ziehen und machte sich dazu noch extra schwer.
Nach 2 Kilometern mentalem ringen mit der Strecke entschloss ich mich dann doch, keine Pendelstrecke zu laufen, sonder eine Runde, obwohl damit mein "Lieblingsberg" vor mir lag. Und der war dann auch noch schneebedeckt. So gestaltete sich das bergauf laufen auch noch als besonders schwierig. Aber egal, geschafft war geschafft und oben war ich dann doch mit mir zufrieden.
Jetzt habe ich für mich beschlossen, diese Woche ein bisschen weniger zu laufen. Vielleicht hilft's ja für die Motivation.
Über das Wetter jammern ist eh Quatsch, denn ändern kann ich es ja nicht. Ich freue mich, dass die Sonne schon ein bisschen wärmt, dass es jetzt früh hell ist wenn ich in die Arbeit fahre und es abends wieder länger hell ist. Es sind einfach die kleinen Dinge im Leben die motivieren und damit baue ich mich auf. Auch die Waldwege, Trails und Wiesen werden bald wieder belaufbar sein. Und darauf freue ich mich.
Kommentare