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Frühling gesucht ...

... und immer noch nicht gefunden.
Nach einem schweren Lauf gestern, die Strecke, die Beine und der Kopf, ging es heute schon wieder viel besser. Die Sonne war da, Temperaturen über 0°, da läuft es sich einfach. Meine Überlegung diese Woche etwas weniger zu laufen, habe ich doch wieder über den Haufen geworfen. Jeder Trainingskilometer zählt im Moment, denn es steht Großes bevor. Dazu aber ein anderes Mal.

Heute wollte ich nicht so lang laufen, aber die Sonne trieb mich voran. Ich konnte locker und leicht laufen. Und so lief ich hier und da ein kleines Schleifchen und daheim waren es dann doch wieder 16 Km.
Aber das Wetter ...

... schon bevor ich startete, überlegte ich, ob ich nicht doch lieber Rad fahre. Und auch während des Laufs ging mir das Rad fahren nicht aus dem Kopf. Zu Hause angekommen, ein Blick auf die Uhr. Genügend Zeit um noch eine kleine Tour mit dem Rad zu machen. Wenn man auch mit dem Rad noch nicht in den Wald kann, egal, Spaß hat es gemacht. Und ich war nicht die Einzige, die mit dem Rad unterwegs war. Wohl aber die Einzige, die vorher gelaufen ist.
Den Frühling habe ich noch nicht gefunden, aber so ganz langsam scheint er doch zu kommen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Ich finde, wenn man nicht so lang laufen will und sich zu einem "kleinen Schleifchen" entscheidet, welches dann aber doch 16 km lang ist und hinterher noch eine Runde mit dem Rad unterwegs ist einfach stark, da habe ich großen Respekt. :-)

Den Frühling suche ich auch, er wird sich aber nicht mehr lange verstecken.
Laufend durchs Leben hat gesagt…
Sportlich, sportlich. Ich glaube dir gerne, dass dein hausgemachter "Duathlon" dir Spaß gemacht hat.
Bin gespannt, was das "Große" sein wird. Biel etwa?

Ja, ich sehne den Frühling auch herbei, aber hier ist es alles andere als frühlingshaft. Bei Gruselwetter habe ich am Sonntag einen Halbmarathon. Prost Mahlzeit! ;)

LG Sabine

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

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Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.