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Wir challengen ...

... was machen die???? So wird sich wohl der ein oder andere fragen. Die Antwort ist ganz einfach. Morgen ist der Quelle-Challenge in Roth, Triathlon auf der Langdistanz. Und für mich seit Jahren ein fester Termin. Dort nicht hinzufahren, davon kann mich praktisch nichts abhalten. Nicht einmal letztes Jahr strömender Dauerregen. Da sind wir im Challengefieber, vom Startschuss beim Schwimmen über den Solarer Berg bis zum Marathon. Alle Stimmungsnester werden angefahren. Live dabei und anfeuern bis die Stimme weg ist.
Vorberichte dazu gibt es hier und hier.

Dank optimalem Kerstin-Laufwetter, bedeckt und ca 16°, konnte ich diese Woche gut trainieren. Nach dem Halbmarathon vom Sonntag bin ich am Montag locker ausgelaufen. Am Mittwoch habe ich dann einen langen Lauf gemacht und Donnerstag noch einen 15 Km Lauf. Leider hat mich dann eine leichte Sommergrippe erwischt, und ich war die letzten beiden Tage zu schlapp, um zu laufen. Morgen dann also Radfahren von Stimmungsnest zu Stimmungsnest und am Montag greife ich dann Lauftechnisch wieder voll an. Außerdem habe ich mich gestern für die Staffel beim Fränkischen Schweiz Marathon, am 06. September, angemeldet. Ich werde dort die 26 Km laufen. Bis dahin habe ich Wettkampftechnisch nichts mehr geplant. Aber das heißt gar nichts. wenn ich noch einen schönen Lauf entdecke, sei es in unserer Urlaubsregion oder hier in der Gegend, so werde ich dort bestimmt starten.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Ja, Triathlon ist schon spannend anzuschauen.

Schönen Urlaub

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.