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Challenge Roth

Es war wieder ein Erlebnis, der Challenge Roth. Dieses Jahr hat auch das Wetter wieder mitgespielt. Letztes Jahr hat es in Strömen geregnet, die Jahre vorher hatte es immer über 30°. Doch dieses Jahr war es richtig angenehm. Bedeckt, nicht zu warm, ein bisschen Wind. Gute Bedingungen, wie ich meine.


Schon im Vorfeld war bei den Frauen klar, wer gewinnen würde: Chrissie Wellington. Nur bei einer Verletzung oder einem extrem schlechten Tag hätte die Konkurrenz ein Chance gehabt, so die Fachleute. Und sie sollten recht behalten. Sie pulverisierte den Weltrekord von Yvonne van Vlerken, immerhin 8:45 h, auf 8:31 h. Auch die Plätze 2, 3 und 4 wurden unter 9 h vergeben und zwar an Rebekah Keat, Catriona Morrison und Erika Csomor.






Beim den Männer gab es drei Favoriten: Vorjahressieger Patrick Vernay, Pete Jacobs und Norman Stadler. Michael Göhner räumte man Außenseiterchancen ein. Und genau die nutze er und gewann in 7:55 h.
Alles über den Callenge in Roth findet ihr hier.




Es war wieder einmal ein toller Tag den die Athleten den Zuschauern geboten haben. So viele Leute wie dieses Jahr am Solarer Berg gab es noch nie.
Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher und gute Besserung an diejenigen, die es nicht ins Ziel geschafft haben.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.