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so wie immer

Schon wieder ist die Woche rum. So ganz normal mit Arbeiten, Laufen, Radfahren und den anderen tausend alltäglichen Dingen, die so in einem Haushalt anfallen.
Auch sportlich war meine Woche wenig spektakulär. Das Wetter war mir zum Laufen zu warm, aber was will frau machen. In 8 Wochen ist der Startschuss zum Berlin-Marathon, da heißt es auch bei Hitze trainieren, trainieren, trainieren. So habe ich mich Montag, Dienstag und Donnerstag wirklich durch meine Läufe gequält. Trotz Wald, Schatten und frühem Abend, die Temperaturen meinten es nicht gut mit mir.
Freitag habe ich dann einen richtig faulen Tag eingelegt. Eigentlich wollte ich biken und laufen, aber irgendwie konnte ich mich nicht aufraffen und habe den Tag vertrödelt. Abends habe ich mich dann aber doch über mich und meine Faulheit geärgert. Noch dazu, weil ich am Samstag den ganzen Tag unterwegs war und sowieso nicht laufen konnte.

Aber heute!!! Kerstin-Laufwetter! Vormittags bedeckt, 18°, rein in die bübchenblauen Laufschuhe und ab. Bei idealen Bedingungen habe ich gleich einen längeren Lauf gemacht. Zwischendrin hat's genieselt, aber wenn ich dann mal nass bin, ist es ja auch schon egal.
Und jetzt werde ich mich auf mein Bike schwingen. Es schaut so aus, als würde es jetzt nicht mehr regnen. Die Sonne spitzt ein bisschen durch die Wolken und eine gemütliche Tour zum ausrollen geht immer.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.