Am Samstag hat es dann endlich mit dem langen Lauf geklappt. Ganz langsam, am Anfang mit ein paar langen, steilen Bergen. Zwischendrin idyllisch um eine Weiher mit Froschgequake und am Ende flach zum Auslaufen. Das Wetter war super: sonnig und nicht zu warm zum Laufen, im Wald angenehm kühl, etwas Wind, der allerdings von vorne. Klar, der Wind kommt immer von vorne. Sonntag war dann ein Ruhetag. Allerdings konnten wir bei dem Traumwetter nicht zu Hause sitzen. Also haben wir die Wanderschuhe geschnürt und sind zwei Stunden in flottem Schritt gewandert. Heute war dann wieder ein ruhiger Lauf dran, gleich in der Früh und im Wald um nicht wieder in der Wärme zu laufen. Es war angenehm kühl und als wir wieder daheim waren, hat der Kaffee auf der Terrasse besonders gut geschmeckt.
Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch. Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen. Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn. Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.
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