Heute war wieder mal mein Laufwetter. Bedeckt und kühl, 16°C. So mag ich es, da läuft es sich von alleine. Hatte mir heute einen etwas längeren Lauf vorgenommen. Normalerweise laufe ich unter der Woche so zwischen 12 und 15 Km. Da ich heute aber etwas mehr Zeit hatte, es sind Ferien und ich muss niemanden von der Schule abholen, habe ich beschlossen eine 20-Km-Runde zu laufen. Ganz langsam.
Am Samstag sind wir eine größere bergige Schleife gelaufen, deshalb habe ich gestern einen Ruhetag eingelegt. Und da das Wetter sehr nach Regen aussah, habe ich einen extrem ruhigen Ruhetag gemacht. Will sagen: Ich war nicht mal Spazieren, sondern habe mir einen besonders faulen Tag zu Hause gemacht.
Wie gut das war, hat sich dann heute gezeigt. Ich konnte von Anfang an ganz locker laufen und musste aufpassen, nicht zu schnell zu sein. Ist gar nicht so einfach, langsam zu bleiben, wenn man gut läuft. Allerdings habe ich dann noch "Endspurt" trainiert. 4,5 Kilometer vor dem "Ziel" habe ich richtig Gas gegeben und konnte das Tempo wirklich bis zum Schluss halten. Trotz einiger Steigungen, die noch zu bewältigen waren. Und immerhin hatte ich ja schon 15 Km in den Beinen.

Der Lauf heute hat mir gezeigt, dass die langen, langsamen Läufe, ich hasse sie, und die langsamen, bergigen Läufe wirklich was bringen, wenn man sie immer wieder macht. So kann ich mich jetzt endlich auch auf den Halbmarathon in Fürth freuen, der in vier Wochen ist.
Das Bild entstand letztes Jahr beim Jahrtausendmarathon in Fürth. Es war eine Hitzeschlacht ohnegleichen. Wir liefen damals die volle Distanz und ich war wahnsinnig stolz, dass ich der Hitze getrotzt habe und einen guten Marathon laufen konnte.
Am Samstag sind wir eine größere bergige Schleife gelaufen, deshalb habe ich gestern einen Ruhetag eingelegt. Und da das Wetter sehr nach Regen aussah, habe ich einen extrem ruhigen Ruhetag gemacht. Will sagen: Ich war nicht mal Spazieren, sondern habe mir einen besonders faulen Tag zu Hause gemacht.
Wie gut das war, hat sich dann heute gezeigt. Ich konnte von Anfang an ganz locker laufen und musste aufpassen, nicht zu schnell zu sein. Ist gar nicht so einfach, langsam zu bleiben, wenn man gut läuft. Allerdings habe ich dann noch "Endspurt" trainiert. 4,5 Kilometer vor dem "Ziel" habe ich richtig Gas gegeben und konnte das Tempo wirklich bis zum Schluss halten. Trotz einiger Steigungen, die noch zu bewältigen waren. Und immerhin hatte ich ja schon 15 Km in den Beinen.

Der Lauf heute hat mir gezeigt, dass die langen, langsamen Läufe, ich hasse sie, und die langsamen, bergigen Läufe wirklich was bringen, wenn man sie immer wieder macht. So kann ich mich jetzt endlich auch auf den Halbmarathon in Fürth freuen, der in vier Wochen ist.
Das Bild entstand letztes Jahr beim Jahrtausendmarathon in Fürth. Es war eine Hitzeschlacht ohnegleichen. Wir liefen damals die volle Distanz und ich war wahnsinnig stolz, dass ich der Hitze getrotzt habe und einen guten Marathon laufen konnte.
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