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Keine Zeit für Sport?

So oft höre ich von Leuten, die es nötig hätten, dass sie einfach keine Zeit für Sport haben. Stimmt das so? Zeit ist für alle gleich da. Jeder Tag hat 24 Stunden, jede Woche, jeder Monat, jedes Jahr hat für jeden von uns die gleiche Anzahl von Tagen. Es ist die Frage, ob ich mir die Zeit nehmen will, ob es wichtig genug für mich ist? So einfach ist das. Das alles hat aber auch mit Wollen zu tun. Wer etwas will sucht Wege, der andere Gründe! Klar ist es eine Sache der Organisation. Aber ist nicht das ganze Leben Organisation? Auch in meinem Leben hat die Zeit für Sport wieder mehr Gewicht. Gott sei Dank!
Und jetzt auch wieder soviel, dass sogar längere Anfahrtswege in Kauf genommen werden. Jetzt hat der Spaß mit Arbeitskollegen Vorrang, weshalb ich am Mittwoch beim Oberlandlauf in Geretsried starte. 5 Km, nicht lang, aber egal. Und ich nicht schnell, aber auch egal! Eine spontane Einladung erfordert eine spontane Entscheidung. Für Spaß bin ich immer zu haben und wenn ich den beim Laufen habe, natürlich noch mehr. Alles nur eine Sache der Organisation!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.