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Zurück vom Rheinsteig ...

... mit einer Fülle von neuen Eindrücken.
Dieses Jahr hatte wir leider nicht so kaltes trockenes Wetter wie vor zwei Jahren und auch nicht das tolle Frühlingswetter vom letzten Jahr. Dieses Jahr hatten wir Kälte, Regen, Graupel, ein bisschen Sonne und Sturm. 
 


So waren wir viel beschäftigt mit Regenponcho an- und ausziehen, im Matsch nicht aus zu rutschen und größere und kleinere Sturmschäden zu überwinden.
 

 

Am Dienstag konnte wir auch nicht am Rheinsteig laufen. Es war einfach zu gefährlich bei Sturm im Wald zu sein. So wurde diese Etappe verkürzt auf der Strasse gelaufen.
Wir hatte einen erste Hilfe Einsatz - ein Wanderer ist an einer schwierigen Stelle abgestürzt, glücklicher Weise hat er sich "nur" das Schlüsselbein und mehrere Rippen gebrochen. Er ist schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Und wir hatten einen Fernsehdreh
Das teilweise schlechte Wetter hat aber dem Spaß keinen Abbruch getan. Auch die vielen Termine anlässlich des 10. Rheinsteigerlebnislaufes haben wir alles mit Bravour, Souveränität und Freude erledigt. Wobei manchmal die Zeit zwischen der Terminen gerade so zum Duschen gelangt hat. In Koblenz konnten wir der Aktion Benny und Co eine erlaufene Spende von 20000 € überreichen.
Nachdem sich die Bilder nur vom Wetter unterscheiden, könnt ihr hier die von 2013 und 2014 anschauen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.