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Werbung muss auch mal sein ...

... aber nicht für Laufschuhe, Mountainbikes oder sonstige Funktionswäsche. Nein, wenn ich Werbung mache, dann für eine Laufreise. Logisch, oder? Ich kann leider nicht daran teilnehmen. Urlaub habe ich diese Jahr zwar reichlich, aber leider nicht so viel Geld um alle Reisen, die ich machen möchte, zu finanzieren. Aber vielleicht ist diese Reise ja für den ein oder anderen was.

Traillaufwoche auf dem Lykischen Pfad – Faralya
Eine Woche Traillauf und Yoga an der Lykischen Küste

Infos und Anmeldung unter:

www.fidelio-trailrunning.de/laufcamps-reisen-1/türkei/faralya-traillauf/

Das Quartier ist ein kleines familiäres Hotel in Faralya Village in der Nähe des Schmetterlingstals und bietet eine herrliche Aussicht auf die Ägäis und die umliegenden Berge.

An 5 Tagen wird bei Trailläufen auf dem wunderschönen Lykischen Pfad die zerklüftete Küste erkundet. Der Lykische Weg führt in die Berge, an antiken Stätten vorbei und zu immer wieder herrlichen Aussichtspunkten. Dabei bleibt er fast immer in Küstennähe mit Blick auf das Meer.

Kontakt: info@fidelio-trailrunning.de


Klingt gut, ich wäre gern dabei.
Wenn ihr bei der Anmeldung unter Bemerkung noch "marathonwoman" angebt, gibt's noch 10 € Rabatt. Nicht viel, aber immerhin!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.