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Genussultra Hersbrucker Schweiz

Schon immer wohne ich in dieser Gegend, doch beim Laufen kommt man immer wieder in Gegenden, die man doch noch nicht kennt. Diesmal hatte Thomas seinen Genusslauf in die Hersbrucker Schweiz gelegt. Dies versprach neben viele Kilometer auch so einige Höhenmeter. Über 1500 hatte ich davon am Ende auf der Uhr. Und ein bisschen über 43 Km! Wir haben es gemütlich angehen lassen, genau das ist ja ein Genusslauf. Ohne Stress und Zeitdruck, dafür zwischendrin leckere Versorgung. den ganzen Tag waren wir bei herrlichem Sonnenschein unterwegs. Ein wundeschöner Lauf.
hier ein kleiner Teil der Versorgung: Immer gut und reichlich!
Felsen und Höhlen haben wir ja auch genug! Hier sind wir oberhalb des Höhenglücksteigs bei Hirschbach.
Wegweiser: Ich weiß jetzt nicht genau, wo ich bin ...
Ausblick aus der Cäcilienhöhle
Berge habe wir auch genügend bestiegen: Blick auf Hirschbach
Das Noris Törle am Norissteig
und dann ging es mal wieder runter ...
 ... damit wir dann wieder hochlaufen konnten: zu einem weiteren atemberaubenden Ausblick
Blick auf Eschenbach - bei Hohenstadt!
in Gänsemarsch Richtung Ausgangspunkt

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.