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Die 100 Meilen von Berlin

sind Geschichte. Und ich war ein Teil davon. Ich schwanke zwischen Stolz und Enttäuschung. Stolz, weil ich es geschafft habe. Enttäuschung, weil ich mir ein bisschen mehr vorgenommen hatte, als "nur" Ankommen.
Es war aber auch wieder ein schönes Erlebnis, mit Anton unterwegs zu sein. Wir haben viel Sympathie bekommen und einen riesen Beifall bei der Medaillenübergabe. Das war sehr ergreifend.
Bilder folgen im Laufe der Woche. Bis dahin habe ich bestimmt auch meine Gedanken und Gefühle sortiert.

Kommentare

Eddy hat gesagt…
...wie kann man sich für eine solche Strecke noch MEHR vornehmen, als nur anzukommen?! Boah ey - also ehrlich!

Ich gratuliere Dir ganz herzlich - und mache einen tiefen Diener vor dieser unglaublichen Leistung!!
HaWe hat gesagt…
Ihr beide seid für mich die waren Helden der "100 Meilen", es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Gleichmäßigkeit Ihr das Ding durchgezogen habt und zu Recht mit dem stärksten Applaus bei der Ehrung belohnt wurdet.
Runtastische Grüße, HaWe Rehers # 58
Kerstin_unterwegs hat gesagt…
@ Eddy: Vielen dank, aber Träume hat man immer. Langsam kommt es mir aber erst, was ich da geleistet habe.
@ HaWe: danke, aber ich habe dich auch bewundert. Trotz aller Widrigkeiten hast auch du es geschafft!! der applaus bei der ehrunhging mir ganz schön unter die Haut, das war fast Heulfaktor!

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