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Radwochenende

Blick auf den Hesselberg
am Gipfelkreuz am Hesselberg
Das Laufen hält sich zur Zeit in Grenzen. Es ist mir einfach zu warm. Und zur Zeit fällt es mir auch schwer, morgens zu laufen. Dieses Wochenende war aber mal Mountainbiken angesagt. Am Samstag sind wir auf den Hesselberg gefahren. Nicht von zu Hause aus, das wäre dann doch zu weit gewesen. Wir habe in Hechlingen Quartier bezogen. Von dort aus ging es über Wassertrüdingen auf den Hesselberg. Hin und zurück fast 80 Km. Die Sonne hatte aber ein Nachsehen mit uns. Vormittags war es bedeckt, nachmittags ging ein angenehmes Lüftchen. 

Am Sonntag sind wir dann noch von Herrieden auf dem Altmühlradweg nach Rothenburg o.T. und zurück gefahren. Wieder 80 Km. Diemal aber ziemlich flach, so konnten wir ordentlich Tempo machen. Auf den letzten Kilometern vorallem um vor dem drohenden Regen am Auto zu sein.
Viel werde ich diese Woche nicht mehr laufen. Zum einen sind ja wieder nicht meine Lauftemperaturen gemeldet. Wobei ich fest vorhabe, morgen früh zu laufen. Wenigstens eine kleine Runde. Zum anderen stehen übernächstes Wochenende die 100 Meilen von Berlin an. So langsam muss ich mich damit auch mal befassen. Und ich sollte ausgeruht sein und nicht mit schweren Beinen dorthin fahren.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.