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Stadtlauf Nürnberg

Schon fast traditionell laufe ich seit Jahren am 3. Oktober den Stadtlauf in Nürnberg mit. Mal mehr mal weniger erfolgreich. Nachdem in diesem Jahr bei mir Wettkampftechnisch die Luft raus, ist habe ich beschlossen, diesmal die Sache ganz entspannt anzugehen. Anders als die Jahre vorher.
Da ich diese Woche eine Woche Urlaub habe und zum Radfahren fahre, wollte ich noch was für die Laufkilometer tun. So bin ich locker und entspannt erst die 10 Km gelaufen und danach noch beim Halbmarathon gestartet. Das geht in Nürnberg, denn die 10 Km werden um 11:30 Uhr gestartet, der Halbmarathon um 13:30 Uhr. Wie letztes Jahr, liefen auch meine Freunde vom Laufclub 21 mit. Da ich aber etwas langsamer unterwegs war als letztes Jahr, waren die Marathonis schon im Ziel. So konnten wir nicht gemeinsam einlaufen. Die Freude im Ziel, als ich sie alle wieder traf, war trotzdem groß.
Ich habe beide Läufe sehr genossen. Ich habe zwei Trainingseinheiten mit Wettkampfatmosphäre gehabt und bin jetzt rundum zufrieden mit mir und der Welt. Und jetzt freue ich mich drauf, eine Woche mal keine Laufschuhe zu sehen.

Kommentare

Unknown hat gesagt…
Hi,
Ich möchte Dich auf ein Gewinnspiel für Blogger aufmerksam machen:
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Gruß

Bernhard
Jörg hat gesagt…
Ich möcht dich auf kein Gewinnspiel aufmerksam machen. Aber einfach so Wettkämpfe sind schön, selbst wenn an nicht kämpft.

Grüße
Mimi hat gesagt…
Du bist ja cool drauf Kerstin!!! Erst die 10 km zum aufwärmen und dann noch einen Halbmarathon...SUPER! Ich wünschte so weit wäre ich auch schon...RESPEKT! LG MIMI

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.