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Albmarathon: Nachtrag

2010
Wie die beiden Bilder beweisen ist der skurrile Satz, den ich im letzten Jahr von einer Läuferin hörte, richtig: "Beim Albmarathon ist eigentlich fast immer schönes Wetter, meistens!" Diese Jahr war es etwas diesiger, letztes Jahr waren in der Früh dafür mehr Wolken. Schön in jeder Hinsicht war es bei beiden Läufen.

2011
Auch die Debatte um das "Tieferlegen" des Albmarathons ist vorbei. Gestern kam die Meldung, dass weiterhin auf den Hohenstaufen gelaufen werden darf.
Im Europacup bin ich auf Platz 14 gelandet. Insgesamt waren es nur 19 platzierte Frauen. Ich bin aber trotzdem zufrieden mit mir. Auch, weil ich meine Vorjahreszeit beim Albmarathon um 20 Minuten steigern konnte. Ein schöner Wettkampfabschluss. Liefen doch meine gemeldeten Marathons nicht so, wie ich es erhofft hatte.
Außerdem habe ich die letzten Kilometer mit Günther Jauch zurückgelegt. Auch wenn ich es nicht wusste. Ein Mitläufer lief zu mir auf, erzählte mir, dass ich ihn schon bei Km 40 überholt hatte und er ganz erstaunt ist mich wieder eingeholt zu haben. Mir war es egal, denn ich war ja auf Rekordkurs. Erst beim Suchen seines Namens in der Ergebnisliste, sah ich, dass es Günther Jauch war. Wenn auch nicht der bekannte Günther Jauch. Ich finde das aber immer noch witzig.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.