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Achim und ich mit seinem Kalender



Am Samstagabend war ich bei einem interessanten Vortrag von Achim Heukemes.





Achim hat von Juni bis September Nordamerika durchquert. Das ist wohl an sich nichts besonderes, aber es war eine Doppeldurchquerung.
Von New York nach San Diego 6000 Km auf dem Rad in 24 Tagen und zurück 5000 Km zu Fuß. 55 Tage. Nonstop!!
Zu den Feierlichkeiten zu 9/11 war er wieder in New York. Das hat bisher noch niemand geschafft, geschweige denn gewagt. Aber Achim!
Er hat tolle Bilder und Geschichten von diesem Projekt mitgebracht. Hier könnt ihr das Projekt nachlesen.So verging der Abend wie im Flug.
Sollte sich für euch einmal die Gelegenheit ergeben Achim live zu hören, solltet ihr das unbedingt tun. Aber Vorsicht!! Man kommt eventuell auf dumme Ideen.

Achim und ich beim 6h-Lauf 2009 in Nürnberg

Ich habe Achim Heukemes vor ein paar Jahren persönlich kennengelernt. Wann genau weiß ich nicht mehr. 2009 bei meinem persönlichen 6h- Rekordlauf war er auch dabei. Ein bisschen verändert haben wir uns wohl beide.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.