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Herbstlauf

... und das am 31. Juli. Sonntags steht ja immer ein langer Lauf gleich nach dem Aufstehen an. Ein Blick aus dem Fenster sagte mir, das es wohl nichts ist mit einem herrlichen Sommerlauf am Vormittag. Das Wetter hat mich eher an Oktober erinnert. Dunkle Wolken, Nebel, kühl und ein bisschen Nebelreißen. Von der Temperatur her schon mein Wetter, aber doch nicht am 31.07.!!! Trotzdem habe ich den Lauf genossen. Ich war zweieinhalb Stunden unterwegs, zwischen fränkischem Gebirgsweg, naturkundlichem Wanderweg und Main-Donau-Weg. Ich war langsam unterwegs, aber so war es geplant. Berge soweit wie möglich laufen. Wobei der Main-Donau-Weg teilweise sehr wurzelig und nass war. Dort bin ich dann gegangen. Denn verletzen wollte ich mich nicht.
Gestern dann war ich wieder im Pegnitztal unterwegs. Dort laufe ich ab und an ganz gerne, weil es doch sehr viel ebener ist als im Veldensteiner Forst. Abwechslung muss sein. Wobei ich nach dem anstrengenden Lauf vom Sonntag gestern nur langsam gelaufen bin - regenerativ sozusagen. Allerdings konnte ich es nicht lassen, das schöne Wetter auszunutzen. So bin ich nach dem Lauf noch aufs Mountainbike und bin 25 lockere Kilometer im Forst gefahren. Das ich herrlich geschlafen habe, muss ich wohl niemandem erzählen. Heute plane ich, nichts zu tun. Allerdings scheint die Sonne so herrlich ... Laufen werde ich definitiv nicht, denn morgen habe ich schon einen wunderschönen Lauf auf geplant. Aber Radfahren ... Heute ist doch Sommer!!!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.